Einige TV Sender und Zeitungen berichten jetzt über die Tötung der türkischen Straßentiere - Stumme Schreie - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Sonntag, 16. März 2025, 20:21

Einige TV Sender und Zeitungen berichten jetzt über die Tötung der türkischen Straßentiere

Ich habe hier mal einige herausgesucht... --trarig01--
Ich werde sie so oft wie möglich aktualisieren und Nachträge hinzufügen.

Deutscher Tierschutzbund
Hundetötungen in der Türkei: Urlauber können durch Boykott ihren Protest ausdrücken

QUELLE:https://www.tierschutzbund.de/ueber-uns/…st-ausdruecken/

Nach einer umstrittenen Gesetzesänderung geht die Türkei massiv gegen Straßenhunde
im Land vor. Seit dem 2. August 2024 erlaubt ein Schlupfloch im neuen Gesetz
die Tötung der Tiere.
Nach Schätzungen beläuft sich die Zahl der Straßenhunde in der Türkei auf vier Millionen Tiere.
Der Deutsche Tierschutzbund rät Tierfreunden daher, die Türkei bei
der Urlaubsplanung außen vor zu lassen.

Seit der Gesetzesänderung häufen sich die grausamen Informationen und Bilder aus der Türkei:
Hunde, die brutal eingefangen werden, verheerende Zustände in städtischen Tierheimen,
Kadaver getöteter Straßenhunde, Berichte über Misshandlungen von Tieren
und ein radikales Vorgehen gegen Tierschützer.
„Die Türkei hat im Tierschutz einen gravierenden Rückschritt gemacht, der derzeit Leid
und Tod über die türkischen Straßenhunde bringt.

Unsere Appelle für eine tierfreundliche Lösung an das zuständige türkische Landwirtschafts-
und Forstministerium, die deutsche Botschaft in der Türkei, die türkische Botschaft
in Deutschland sowie die deutsch-türkische Parlamentariergruppe im Bundestag
und die Appelle zahlreicher Tierschützer aus der Türkei blieben bisher leider ungehört.

Dabei gibt es mit dem Konzept „Fangen, Kastrieren, Freilassen“ eine tierfreundliche Alternative,
um die Straßentierpopulation zu verringern“, sagt Lisa Hoth-Zimak, Fachreferentin
für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund.
„Wir können Tierfreunden aus Deutschland nur empfehlen, die Türkei als Urlaubsland zu meiden
und damit Druck auf die türkische Regierung aufzubauen.“

Wer darüber hinaus helfen möchte, kann Personen im eigenen Umfeld über die Tierschutzproblematik
aufklären oder an Tierschutzorganisationen spenden, die sich in der Türkei
um Straßentiere kümmern.

Dem Deutschen Tierschutzbund angeschlossen ist der Verein
„Datcadogs - Hilfe für die Straßentiere in Datca e.V.“,
der sich um die Kastration und Versorgung von Straßentieren kümmert.

***********
Türkei: Straßenhunde im Visier | ARTE Re



**********
Es beginnt !
https://care-4-life.de/es-beginnt/

**********
Erzählt wird eine Chronik von 2023 bis 2025 über das Leid der Hunde
Nach Erdbeben und einem neuen Gesetz in der Türkei...
https://www.nationalgeographic.de/tiere/…-in-der-tuerkei

**********
VETO Tierschutz / Spenden

https://www.veto-tierschutz.de/strassentiergesetz-tuerkei/
https://www.facebook.com/watch/?v=3302355559899877


.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (17. März 2025, 19:14)


Sunnynelly59

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Montag, 17. März 2025, 19:21



EIN GUTER ARTIKEL IN DER KRONE.AT ÜBER
DIE GRÄUELTATEN UND MASSENMORDEN AN DEN TÜRKISCHEN STRASSEN- UND TIERHEIMHUNDEN
https://www.krone.at/3728412

Wie sie allerdings auf die Zahl 105.000 kommen , ist rätselhaft .
HAYPAP , die größte türkische TS ORGANISATION gibt geschätzte 4 bis 7 MILLIONEN an ......
******************************************************************
Eine verzweifelte E-Mail nach der anderen erreicht derzeit die Redaktion der „Krone Tierecke“ –
es geht um das Schicksal der türkischen Straßenhunde. Denn nachdem 2024 ein neues Gesetz rund
um deren Tötung erlassen wurde, häufen sich Berichte über unfassbare Grausamkeiten.

Im Vorjahr sorgte ein von Präsident Erdogan erlassenes Gesetz für Furore unter Tierfreunden:
Demnach sollen heimatlose Hunde eingefangen und nach 30 Tagen getötet werden,
sollten sie innerhalb dieses Zeitraums nicht vermittelt werden können.

Zudem wurden die Bedingungen für die Adoption von Hunden zusätzlich erschwert.

Die Tötung mit Schusswaffen wurde ermöglicht, wenn ein Tierarzt dies für angemessen hält,
etwa weil ein „negatives Verhalten“ des Vierbeiners „nicht kontrollierbar“ scheint.

Kein Geld für Ausbau der Tierheime
Den Gemeinden wurde bis 2028 Zeit eingeräumt, Tierheime einzurichten. Dafür ist aber kein Geld da.
Vielerorts wurde daher stattdessen einfach mit der Massentötung von Hunden begonnen,
ohne zu prüfen, ob die erforderlichen Kriterien erfüllt sind.
„Die Verordnung überlässt die Hunde ganz den Vollstreckenden“, kritisiert die
Tierrechtsorganisation PETA Deutschland in einer Aussendung.

Wie viele der geschätzt 105.000 Hunde in der Türkei bereits ihr Leben verloren, ist nicht bekannt.
Die Berichte der Tierschützer vor Ort lassen jedoch das Schlimmste vermuten.

Berichte über brutale Tötungen häufen sich

Bereits kurz nach Inkrafttreten des Gesetzes häuften sich Presseberichte über Gemeinden
im ganzen Land, die Tiere unsachgemäß einsammeln oder grauenvoll töten.

In Altındağ, Niğde und Sincan wurden Massengräber gefunden, viele Tiere sollen regelrecht
zu Tode gequält worden sein.

Die Fotos, die an die „Krone Tierecke“ geschickt wurden, sind für eine Veröffentlichung zu blutig.

Auch die Tierschützer selbst schweben laut eigenen Angaben in Gefahr – sie geben an, bedroht und
attackiert zu werden, weil sie Missstände aufzeigen oder Tiere beschützen wollen.

Was Tierfreunden tun können
PETA Deutschland kritisiert: „In anderen Ländern wurde offensichtlich, dass das Töten von Hunden
nicht nur inhuman, sondern auch unwirksam ist. Wir unterstützen die Proteste von Tierfreunden,
die sich für die Tiere in Not nun einsetzen und plädieren für nachhaltige Lösungen,
wie die Populationskontrolle durch flächendeckende Kastration und Wiederfreilassung der Hunde.

“ Heimischen Tierfreunden wird empfehlen, die Türkei als Urlaubsland zu meiden und damit Druck
auf die türkische Regierung aufzubauen.

Wer spenden möchte, sollte das direkt an Tierschutzvereine tun, die in der Türkei aktiv sind.
*****

„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (17. März 2025, 19:23)


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