Worauf es im Leben wirklich ankommt - Geschichten - Treuepfoten

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Jenny1990

Anfänger

  • »Jenny1990« ist weiblich
  • »Jenny1990« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 21

Wohnort: Schwedt/Oder

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1

Dienstag, 8. Januar 2008, 10:42

Worauf es im Leben wirklich ankommt

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild an seine Tür geklebt, darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an.
Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wieviel verkaufen Sie die Babys?"

Der Besitzer meinte:"Zwischen 30 und 50 Euro." Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2 Euro und 37 Cent, kann ich sie mir anschauen?"

Der Besitzer grinste und pfiff.
Aus der Hundehütte kam eine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäftes hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, weit hinter den anderen.
Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte: "Was fehlt diesem kleinen Hund?"
Der Mann erklärte, dass, als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln.

Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte: "Den kleinen Hund möchte ich kaufen."
Der Mann antwortete: "Nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.
Wenn du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn dir."

Der kleine Junge war ganz durcheinander.
Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen.
Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37 Euro und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe."

Der Mann entgegnete: "Du musst den Hund wirklich nicht bezahlen.
Er wird niemals rennen, spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde."
Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange.
Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "Naja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat."

Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte:
"Mein Junge, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."

Im Leben kommt es nicht darauf an, wer du bist, sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist; dich akzeptiert und liebt

Autor: Rechtefreier Text,
Quelle: catbiggi
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, weil Menschen nicht denken können.

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