Einige Gedanken zu dem Glühwürmchenkurier 5: Ricos Freunde für immer...und Ricos Vermächtnis und zu dem Buch von Kirstin Höfer "Chefsachen - Rico, ein Leben als Schattenhund im Tierheim" - Eure eigene Werke - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Freitag, 6. Oktober 2017, 23:27

Einige Gedanken zu dem Glühwürmchenkurier 5: Ricos Freunde für immer...und Ricos Vermächtnis und zu dem Buch von Kirstin Höfer "Chefsachen - Rico, ein Leben als Schattenhund im Tierheim"

Liebe Tierfreunde

zwar liegt die ursprüngliche Mail von Hannelore Rodrian bereits einige Wochen zurück, aber antworten darauf möchte ich erst jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe. Natürlich habe ich beim Lesen die eine oder andere Träne vergossen, aber das Lächeln und das herzhafte Lachen kamen keinesfalls zu kurz - ganz im Gegenteil! Kirstin Höfer hat Rico wunderbar zu Worte kommen lassen und auch beschrieben. Selten hat mich ein Buch so in den Bann gezogen und von der ersten bis zur letzten Seite so sehr gefesselt!

Und ich habe viel über die Tierheim-Hunde im Schatten, wie es Rico einer war, gelernt. Eine sehr engagiert, aber inzwischen leider verstorbene, Tierheimleiterin hatte mir früher schon manchmal von solchen Hunden erzählt und sich immer wieder böse Worte eingehandelt, wenn sie solche Hunde aus der Vermittlung nahm und "nur" noch nach Paten für sie suchte. Seit dieses Tierheim eine neue Leitung hat, vermittelt es wieder alle Hunde, ohne Ausnahme, es sei denn, die Hunde dürfen wg. einer amtlichen Auflage nicht mehr vermittelt werden. Heute bin ich mir sicher, dass damit nicht immer im Sinne der Hunde gehandelt wird. Auch das haben mich Rico und einige seiner Kumpel gelehrt.

Ich kann das Buch "Chefsache - Rico, ein Leben als Schattenhund im Tierheim" jedem, der offen für eine wunderschöne reale Geschichte ist und der auch noch neue Einblicke im Tierschutz gewinnen möchte, wirklich sehr empfehlen. Und vielleicht sehen ja auch einige Verantwortliche nach der Lektüre des Buches ein wenig anders auf die "Schattenhunde" unter ihren Schützlingen.

Mit herzlichen Grüßen
Hannelore Barke
www.hundesenioren.de



Ich bin letztens auf meinen 5.Glühwürmchenkurier gestoßen – und dann wollte ich wissen was aus Rico geworden ist und hab das Th angeschrieben. Er ist inzwischen gestorben, aber die Spur die er im Herzen „seines“ Menschen hinterlassen hat ist lang und leuchtend. Daher will ich auch den Link hier einfügen über das Buch, das über ihn geschrieben wurde – über den (Schatten)Hund, der im Tierheim zu Hause war... https://tredition.de/autoren/kirstin-hoefer-16678/chefsachen-paperback-79021/

Hallo

Vielen Dank für Ihre Mail. Rico ist am 13.12 .2015 gestorben. Sein Leben habe ich in einem Buch zusammengefasst, er war ein ganz besonderer Hund.

Sie können es bei Amazon oder in jedem Buchhandel bestellen, es heißt " Chefsachen " Kirstin Höfer

Liebe Grüße aus dem Tierheim

K. Höfer
https://tredition.de/autoren/kirstin-hoe…aperback-79021/


Rico, ein Leben als Schattenhund im Tierheim"

Rico... tatsächlich, jetzt bist Du seit 7 Jahren bei uns hier im Tierheim.
Menschen feiern Betriebsjubiläum, wenn Sie lange Firmen zugehörig sind.
Aber Du warst ja nie freiwillig hier, somit bist Du eigentlich trauriger Rekordhalter.

EIGENTLICH, aber uneigentlich auch wieder nicht.

Ich kenne Dich nun, so lange ich hier bin, also 3 1/2 Jahre. Vorgestellt wurdest Du mir von den damaligen Kollegen mit den Worten:"Lass den am besten ganz in Ruhe, der tickt nicht richtig, der wird mittags von seinen Ausführern geholt, uns mag der alle nicht."

Dem hast Du in den ersten Tagen gut Rechnung getragen, mich angeraunzt: "Hau ab, hast doch gehört, ich mag auch ALLE nicht."
Damals, da kamen noch ein paar andere Menschen und haben Dich zum Gassi geholt. Die kommen heute nicht mehr, aber das ist nicht Deine Schuld.
Und Rico, ich bin mir sicher, sie denken noch an Dich.

Aber weißt Du, Rico, wir Menschen ticken manchmal auch nicht ganz richtig und können uns oft nicht vertragen .....

Wir haben uns ein paar Tage beobachtet, Du hast gesehen, dass ich Dir Futter bringe, gesagt habe ich nichts zu Dir.
Du nach ein paar Tage auch nichts mehr zu mir.
Ich habe Dir dann meine Tara in den Zwinger geschickt, damit sie Dich fragt, ob Du nicht mit uns rauskommen willst.
In den Auslauf, so wie die anderen Hunde, nicht immer nur auf die Ausführer warten.

Das hat geklappt, ich durfte dann auch zu Dir rein, Brummelbär.
Ich vergesse nie, Rico , wie Du dich neben mich gestellt hast, einfach so, aber auch klar in der Aussage: "Mach mich an die Leine , aber fass mich nicht an!!!"

Das habe ich gemacht und wusste damals noch nicht, wie sehr Du mir ans Herz wachsen würdest.
Ein paar Wochen ging das so, Du gingst mit Tara in den Auslauf, ich redete mit Dir, aber Du nicht mit mir.
Du warst stumm, freutest Dich wie ein Affe, wenn Deine damaligen Gassigeher mittags kamen. Mir hast Du dann oft einen Blick zugeworfen: "DIE mag ich, Du bist nix für mich."

Tja, Rico, es tut mir Leid, damals konnte ich so gar nix Nettes über Dich erzählen, einfach weil Du nicht nett zu mir warst.
Ich überlegte mir, wie soll ich denn nur diesen schwarzen, grummeligen großen Typ vermitteln?? Die Zeit verging, ich konnte Dich anleinen, Dein Zimmer betreten, Dir Futter bringen, das war´s.

Dann kam dieser besondere Tag, ich werde ihn nie vergessen und ich weiß, Du auch nicht.

Es war früh morgens, es regnete ganz fein und gleichzeitig schien die Sonne. Ich habe Dich wie immer mit Tara auf die große Wiese gebracht. Du bist wie immer nach dem Ableinen grußlos losgelatscht, es war Dir immer wurscht, ob ich mit auf der Wiese war oder nicht.

An diesem Tag hast Du Dich plötzlich umgedreht und bist direkt auf mich zugekommen.
"WAS macht er denn jetzt?", dachte ich noch.
Da spürte ich plötzlich Deine Nase an meiner Hand, Deine Zunge an meinen Fingern. Wir standen da, ganz stumm im Regen und die Sonne schien trotzdem.
Stumm , beide haben wir ins Nichts geguckt .... fassungslos waren wir wohl beide ...jetzt sind wir Freunde.

Wir sind Freunde, jetzt und für immer und ewig, besiegelt und beschlossen ....!!!!!!
Dieser Tag änderte alles, schon am nächsten Tag hast Du gewedelt und mir direkt in die Augen gesehen.

Ich habe zurückgeguckt: Ja, Freunde für immer …

Dann kam die Zeit, für die ich mich heute bei Dir entschuldigen möchte, Rico.
Ich habe endlich gesehen, was Du für ein wunderbarer Hund bist . Ich dachte, gut, er ist nicht einfach, aber da gab und gibt es doch tatsächlich Schwierigere als Dich.
So erschien endlich dein Internettext, viel Reaktionen kamen nicht, aber immerhin ein paar Menschen wollten Dich kennenlernen.
Meine Güte, Rico, ja ich weiß heute, was ich Dir damit angetan habe, Dir einen Maulkob angezogen und Dich fremden Menschen vorgestellt.

Dich weg geschickt mit fremden Menschen zum Spazierengehen, Deine Blicke, die Du mir da manchmal zugeworfen hast. Verräter!!!.....

Ich gebe zu, Rico, ich habe mich damals maßlos überschätzt, dachte, das muss mir doch gelingen, Dir ein neues Zuhause zu verschaffen.
Ohne zu wissen, dass Du ja schon längst zu Hause warst.

Ja, Rico, Du warst endlos geduldig mit mir. Auch als diese eine Ehepaar wirklich hartnäckig an Dir interessiert war, sie fanden Dich gut, Du sie natürlich nicht.
Trotzdem Du bist immer wieder brav mit Ihnen spazieren gegangen, ich schöpfte Hoffnung. Irgendwann kam der Maulkorb ab, lief ja alles so gut, wir sprachen schon über den Auszug.
Und plötzlich hast Du einfach nach der Frau geschnappt, heftig, mit Deinem tiefen Grollen.

Ja, das war´s dann mal wieder, die Leute waren schnell verschwunden, Dein Blick danach, ich habe es dann auch endlich begriffen.
Das, was einer Deiner treuesten Freunde, Herr Strauß, immer sagte: "Der Rico, der will hier nicht mehr weg."
Ich habe das immer überhört, das ist doch Quatsch, das kann doch nicht sein, ein Hund für immer im Tierheim, nein, das akzeptiere ich nicht.

Rico, Du konntest nicht mehr anders als sehr deutlich werden, es tut mir Leid, dass ich Dich damals einfach nicht erhört habe.
Auch wenn ein Freund etwas tut, was Dir nicht gefällt, so bleibt er dennoch immer ein Freund.
Danach wurde unsere Beziehung noch enger, wenn das überhaupt möglich war.

Es war uns allen klar, Rico bleibt, und irgendwie hast Du mir das auch gleich geglaubt.
Rico, 3 1/2 Jahre, mir kommen sie vor wie ein ganzes Leben. So viel haben wir miteinander erlebt, so intensiv ......

Deine chronisch kranken Ohren, leider zu verdanken den vielen Menschen, die Dich nicht verstanden und denen Du nicht erlaubt hast, sie zu behandeln.
Cathrin, die auch Deine Freundin wurde, und ich haben uns den Kopf zerbrochen, wie wir nur Deine schlimmen Ohren behandeln können.
Fast verzweifelt sind wir an Deinen Schmerzen.
Du warst so tapfer und hast uns voller Vertrauen auch im schlimmsten Schmerzanfall Deine Ohren behandeln lassen.
Du hast uns oft ausgetrickst, immer wieder eine kleine List gefunden, um um die Behandlung rumzukommen.

Da sieht man, wie gut Du uns kennst, aber gib zu, wir haben Dich auch ausgetrickst ... eben weil wir Dich jetzt auch so gut kennen.
Endlich haben wir ein Medikament gefunden, das Dir wirklich hilft.

Rico, wir hatten schwarze Stunden und viele Täler, in die uns Deine Ohrenerkrankung gezwungen hat. Aber wir haben beschlossen, diesen Weg zusammen zu gehen.

Du warst unendlich tapfer, Du großer schwarzer Bär. Du warst so mutig, uns auch mit den allergrößten Schmerzen zu vertrauen.
Oft hast Du geweint, weil es einfach so schrecklich weh getan hat, Deine Ohren wie rohes Fleisch, ich hätte mitheulen können Rico ....

Aber das haben wir Drei geschafft, Du, ich und Cathrin .....
Immer noch müssen Deine Ohren kontrolliert und behandelt werden, damit es nicht wieder schrecklich wird.
Aber das ist jetzt eine ganz normale Sache, manchmal schüttelst Du morgens den Kopf.
Und ich verstehe gleich, ah ja wir müssen mal wieder Ohren machen .... Rico, heute ist unser Verhältnis klar und von Respekt geprägt, unsere Freundschaft ist ein enges Band.

Immer noch findest Du fremde Menschen doof und sagst das auch deutlich.
Als wolltest Du sagen: "Ich hab vier Freunde, Herr Strauß, Lutz, Cathrin und mich, so lange von denen keiner stirbt, brauche ich keinen neuen.
So warst Du schon immer, gradlinig, konsequent, unbestechlich, stur, na ja und so‘n bisschen Spießer bist Du auch ...
Heute hat Dein Leben eine Routine, einen Rhythmus, den Du liebst und brauchst.

Morgens gehen wir in den Auslauf - immer mal wieder bekommst Du eine nette junge oder auch ältere Hündin (ja, ich weiß, die jungen sind Dir lieber) mit in den Auslauf.
Dann gibt es mittags Fresschen, dann kommt jeden Tag von Montag bis Freitag Dein Herr Strauß treu und pünktlich seit 7 Jahren.
Dein ältester, verlässlichster Freund, ihr zuckelt zusammen los, ihr zwei älteren Herren.

Du darfst Dir immer den Weg aussuchen, das Tempo bestimmen, sicher redet ihr Zwei miteinander, was es Neues gibt, eine Gemeinschaft, Freunde für immer.

Dann kommst Du wieder und willst in Dein Zimmer zum Schlafen.
Abends bringe ich Dir Dein Abendessen und manchmal eine kleine Überraschung, ein Schweineohr.
Wir reden jeden Abend miteinander, manchmal nur kurz, manchmal länger.

Du hast soviel hier erlebt Rico, hast Menschen und Hunde kommen und gehen sehen, kennst alles und jeden.
Heute kennst Du auch mich, Du hast mich heulend erlebt, verzweifelt, euphorisch, ratlos, glücklich, wütend und albern.

Manchmal machen wir das Radio im Hundehaus ganz laut und tanzen zusammen, gut, dass uns dabei nie einer sieht .... Dass Du so ulkig sein kannst, das weiß wohl niemand ...

In den letzten 3 1/2 Jahren habe ich Dir alles erzählt, was mich bewegt, Du hast mir immer zugehört.
Hast da auf Deiner Matratze gelegen und mir fest in die Augen gesehen, warst betroffen wenn ich unglücklich war.
In den allerdunkelsten Momenten haben mir Deine Augen Kraft gegeben, DU hast nie, nie aufgegeben, also tue ich das auch nicht.

Rico, am Wochenden kommt Lutz, noch so ein alter, so ein treuer Freund von Dir.
Dann ist Wochenende und das ist immer ein besonderes Highlight für Dich.
Ihr fahrt zusammen Auto, das ist wohl das Allergrößte für Dich.
Dann macht ihr einen schönen langen Spaziergang und oft geht ihr alle dann noch ein Würstchen essen.

Lutz kommt auch seit vielen Jahren und ich bin ihm und Herrn Strauß so dankbar, dass sie Dir die Treue halten. Aber es ist wohl so, wir alle Vier wissen, Ricos Freund zu sein, das ist etwas ganz Besonderes.

So ist es wohl nun, Rico, Du wirst für immer Tierheimhund sein, aber diese Tatsache hat ihre traurige Bedeutung verloren.
Es ging vieles schief in Deinem Leben, es war nicht Deine Schuld, Du hattest unter der Dummheit und Verantwortungslosigkeit der Menschen zu leiden.
Aber nun ist es eben so, nach vorne gucken, das zeigst Du mir immer wieder. Heute können wir zusammen viel lachen, richtig dusselig und albern sein.
Cathrin schenkt Dir ein weiches rosa Körbchen und Du kugelst Dich wie ein Welpe darin.

Rico, es gut so wie es ist - wärst Du vermittelt, ich und deine drei Freunde, wir würden Dich so sehr vermissen.
Mit wem nur würde ich abends noch mal über den Tag reden, wenn Du nicht mehr da wärst??
Rico, oft sagen Menschen: "Oh, der ist aber böse, oder der hat sie ja nicht alle, der müsste mich ja nun mal kennen."

Rico, Du bist wie Du bist, ich finde Dich wundervoll, großartig, kauzig, manchmal schlecht gelaunt und manchmal ein lustiger Clown.
Du wirst mit uns in das neue Tierheim ziehen, Du warst auch schon auf dem neuen Gelände, Du wirst das schönste Zimmer beziehen.

Rico, wir, Deine Freunde, werden immer bei Dir sein, Dich nie, niemals im Stich lassen, jeden Weg mit Dir gehen, durch jedes Tal und über jeden Berg.

Freunde für immer ....!

K. Höfer
http://www.tierheim-koblenz.de/
info@tierheim-koblenz.de


Das hat Heulfaktor extrem – und ist ein Bericht aus dem Tierheim Koblenz: So ein Tierheim gibt es eben auch…

Ein Glühwürmchentierheim.

Lasst uns mit ihm leuchten.


„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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