Bitte Aufruf wegen Tötungen in Rumänien !!! Bitte schreibt .... Mai 2018 - Briefe an die Öffentlichkeit - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Dienstag, 22. Mai 2018, 02:02

Bitte Aufruf wegen Tötungen in Rumänien !!! Bitte schreibt .... Mai 2018

Tierhilfe & Verbraucherschutz international e. V.
Gabriele a.d.F.Lang
Hanfstaenglstr. 38
80638 München
http://www.qualvolle-einschlaeferung.de

Zur Sache Korruption durch die Tötungen der Hunde in Rumänien:

http://qualvolle-einschlaeferung.de/stat…e_verschwendet/

https://www.facebook.com/zorila.any/post…reply&ref=notif

https://qualvolle-einschlaeferung.de/sue…nd-eine-heimat/


Hallo liebe Tierschützer,
bitte macht einen Aufruf, dass soviel als möglich E-mails an den Außenminister Maas gesendet werden mit folgender E-Mail:

und evt. noch an den deutschern Botschafter in Rumänien

info@buka.auswaertiges-amt.de C.Meier-Klodt

poststelle@bundesregierung.de-mail.de H.Maas

Sehr geehrter Herr Botschafter C. Meier-Klodt,

Sehr geehrter Bundesminister H. Maas,

wir müssen Ihnen mitteilen, dass Rumäniens Bürgermeister bis auf die von Ineu und Snagov alle gegen ihren unterzeichneten Vertrag verstoßen. Dies sollte Anlass für sie sein sofort zu reagieren, weshalb wir Sie dazu auffordern den rechtsbrüchigen Bürgermeistern nahe zu legen, dass das so nicht weiter geht. Dese dramatische unglaubliche Kriminalität, die diese an den Tag legen ist nicht zu überbieten, weswegen diese fahrlässigen Vrtragsbrüche harte Konsequenzen nach sich ziehen müssen. Rumänien muss entweder aus der EU als Strafsanktion ausgeschlossen werden oder es müssen die Subventionen gestrichen werden.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Rumänen unsere Mitgeschöpfe die Hunde hinrichten lassen, um an EU-SUbventionen zu gelangen. Der Vertrag, der besagt, dass die Vertragsparteien nur die notwendigen Maßnahmen ergreifen dürfen. Notwendig ist eine REduzierung und nicht eine Aufrechterhaltung der Hundepopulation!!! Die Rumänen haben das Übereinkommen unterzeichnet, das ratifiziert und am 1. März 2005 in Kraft getreten ist. Seit 2013 werden die Hunde in MAssen grausam getötet und mißhandelt. Sie werden wie gefühlloser Abfall behandelt!

https://www.facebook.com/PETADeutschland…56557972378643/

Dieses Übereinkommen regelt, dass niemand einem Tier unnötig Schmerzen oder Leid zufügen oder es in Angst versetzen darf. Um die Anzahl streunender Tiere zu verringern!

Man verstößt gegen das Abkommen und den unterzeichneten Vertrag, da die Hunde getötet werden statt kastriert. Dadurch wird die Hundepopulation aufrecht erhalten, das Ziel und Zweck sein muss, damit die EU-Subventionen fließen! Das ist Betrug!

Rumänien besitzt stagnierend 60.000 Hunde! Hätten sie nur einmalig 2.500 € für Kastrationen investiert gäbe es keine Hunde mehr! Denn eine Kastration kostet 25.-€ und in vier Jahren hätte man dadurch insgesamt ca. 67.184.850 Hunde reduziert wenn man neun Welpen und zwei Würfe pro Jahr kalkuliert, wodurch man mehr Hunde reduzieren hätte können, als es gab.

Kalkuliert man zwölf Welpen und zwei Würfe pro Jahr, das bei großen Hunden häufig ist, kann man durch eine einzige Kastration in Höhe von nur einmalig 25,-€ dadurch in vier Jahren 275 Millionen 739 Tausend und 400 Hunde reduzieren!

Diese würden dem Steuerzahler anstatt 25.-€ alleine um diese einzufangen wofür die Rumänen großkotzig 50.-€ hinblättern (weil die Hundefänger Firma eine frühere Politikerin im Rathaus tätig war) 6 Milliarden 675 Millionen 203 Tausend und 800 € kosten.

Wenn man die Gesamtsubventionen für die Hunde, die es durch diese eine Kastration nicht gäbe und die nur 25.-€ berechnen würde, würde man dafür 94 Milliarden 451 Millionen und 19 Tausend Euro bezahlen!

Hätte man jedoch nur eine einzige Kastration durchgeführt für nur einmalig 25.-€ hätte man in 6 Jahren 133.504.076 Hunde reduzieren können, die es durch diese eine einzige Kastration nicht gäbe!

Für diese Hunde, die es durch diese eine Kastration und für 25.-€ nicht gäbe müssen wir jedoch dafür, dass die rumänischen Bürgermeister die Hunde nur immer wieder verbotener Weise töten lassen, alleine für die Hundefänger 133 Millionen 504 Tausend und 76 Euro durch die EU bezahlen, die soz. unser Geld zum Fenster und für Tierquälerei - die Tötungen subventionieren. Statt dieser einen einzigen Kastration für 25.-€ subventioniert die EU jedoch insgesamt für Hunde die es durch diese 25.- € nicht gäbe insgesamt 6 Milliarden 675 Millionen 203 Tausend und 800 Euro (pro Hund 250.-€).

Stattdessen zahlen wir hunderte Millionen alleine für Hundefänger, die pro Hund 50.-€ von den Subventionen kassieren! Wir bezahlen dafür dass man die Hunde gesetzeswidrig gegen die Vereinbarung und gegen den von Rumänien unterzeichneten Vertrag viele Millionen Euro!

Denn da die Tötung nicht reduziert ist es nicht erlaubt! Jedoch wird so gut Geld am Leid und an der Ermordung der Hunde verdient! Durch die Mißhandlungen werden zusätzlich gegen die Übereinkommen und gegen den Vertrag verstoßen!

Durch Tötungen werden die Hunde nicht reduziert, aber durch eine einzige Kastration werden in 6 Jahren durch 25.-€
326.592 Hunde reduziert!

Mit dem Muttertier mitgerechnet werden dadurch 2 Millionen 287.784 Hunde reduziert. kalkuliert man jedoch anstatt sechs Welpen doppelt so viele Welpen als Nachgeburten wären dies insgesamt 12 Millionen 81.384 Hunde insclusive dem Muttertier - durch eine einzige Kastration! Die "notwendigen Maßnahmen" sind keine Tötungen sondern Kastrationen - die "nicht notwendigen" Massnahmen und Tötungen sind unsinnig und dürfen nicht praktiziert werden. Eine Subvention der tötung ist nihct erlaubt weil es sich nicht um eine REduzierung handelt!!!!

Demnach dürfen die Tötungen, das die Regel in fast allen STädten von ruänien ist, auch nicht subventioniert werden!!!
Denn für die durch Kastrationen bei nur 6 Welpen berechneten Kosten alleine nur für die Hundefänger bezahlen die Bürgermeister allein schon exakt 16 Millionen 326.450.- €!!! Hinzu kommt, dass für diese durch eine Kastration nicht mehr vorhanden gewesenen Hunde noch einmal 200.-€ subventioniert werden und das ergibt nochmals 111 Millionen 632.250 € abzüglich der einen Kastration in Höhe von 25.- € ! Das wären somit demnach 111 Millionen 632.225.- € zuviel! Diese Horror Summe hätte demnach für nur eine einzige Kastration vermieden werden können!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Summe rechnet man nun doppelt plus einem Muttertier also demnach plus 326.592 Hundemamas und multipliziert diese Summe mal 50.-€. Dieses Vermögen haben die Bürgermeister dann für ihre Korruption und Tötung der Hunde verschwendet!!!!

Jedoch das ist noch nicht genug - es kommen noch weitere Gesetzesverstöße durch 2. das illegale schmerzhafte und qualvolle Einfangen hinzu - 3. durch die dokumentierten Mißhandlungen in den Sheltern und 4. durch die unsinnigen Tötungen! 5. Durch die Art und Weise der illegalen und qualvollen Tötungen !

5. Im Zusatz Verstöße durch weisungsgebundene und unterschriebene OIE Empfehlungen!

6. Verstöße gegen die unterzeichneten Übereinkommen - ratifiziert und am 1. März
2005 in Kraft gesetzt!

7. Die Art des Tötens. Tiere dürfen nur schmerzlos eingeschläfert werden, nicht jedoch mit dem illegalen falsch deklarierten T61 zur qualvollen Tötung, das ebenso verboten werden muß, denn es ist falsch deklariert und enthält nur pures verbotenes erbgutschädigendes, krebserregendes und akut toxisches N,N-Dimethylformamid, das die Umwelt vergiftet und Menschen schwer schädigen kann. In T61 befinden sich weiterhin nur Lähmungsmittel, Gefühlssteigerndes (weil nur ein Drittel Embutramid, das ein Abkömmling von GHB ist und in niedriger Dosis bewusstseinserweiternd wirkt. Tetracain ist nur der 25. Teil enthalten und dadurch fängt das Herz später wieder zu schlagen an wenn der Tierarzt den vermeintlichen Herzstillstand feststellt.

www.qualvolle-einschlaeferung.de

Es gibt zahlreiche Videos und Fotodokumentationen für Tierquälereien - nicht alle finden Sie hier auf unserer Seite - es ist nur ein ganz kleiner Teil!

Wir fordern Sie auf tätig zu werden und dafür zu sorgen, dass die Korruption in Rumänien unterbleibt!

Mit freundlichen Grüßen
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


Sunnynelly59

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Freitag, 25. Mai 2018, 15:34

Update: Antwort auf mein Schreiben anlässlich der Tötungen in Rumänien

Sehr geehrte Frau Classen,

vielen Dank für Ihre Email an Herrn Botschafter Meier-Klodt. Herr Meier-Klodt hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.

Die Thematik der Situation der Straßenhunde in Rumänien ist der Botschaft bekannt. Die Botschaft brachte bereits in der Vergangenheit in Gesprächen mit rumänischen Partnern (z.B. der für Tierschutz zuständigen Veterinärbehörde) klar und deutlich zum Ausdruck, dass das Europäische Übereinkommen zum Schutz von Heimtieren und die Standards der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) im Umgang mit den Tieren eingehalten werden müssen, und wird dies auch weiterhin tun. Hierzu gehört selbstverständlich auch das Thema Kastration.

Der Deutsche Tierschutzbund hat in Gesprächen die rumänischen Behörden ebenfalls sensibilisiert, u.a. auch darüber, dass für eine dauerhafte und artgerechte Lösung des Problems der Überpopulation von Straßenhunden eine Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung unerlässlich ist. Bei einem gerade beendeten Besuch einer Delegation des Deutschen Bundestages und des Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes in Rumänien wurde diesem Thema insbesondere auf lokaler Ebene erneut hohe Priorität eingeräumt.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat die rumänische Regierung darüber hinaus auf die diesbezüglichen Aktivitäten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit dem OIE aufmerksam gemacht. Die Verbesserung der Situation der Straßenhunde ist eine der Prioritäten des OIE.

Die Botschaft empfiehlt, dass Sie sich mit den konkreten Vorwürfen an die zuständige rumänische Behörde für Veterinär- und Lebensmittelsicherheit "ANSVSA"

http://www.ansvsa.ro/reclamatii-si-solicitari/

oder an die nationale rumänische Föderation für Tierschutz wenden

http://fpam.ro/

Außerdem können Sie bei der Europäischen Kommission eine Beschwerde über Rumänien einreichen, wenn nach Ihrer Auffassung die dort kritisierte Regelung und Praxis gegen
eine Bestimmung oder einen Grundsatz des Unionsrechts verstößt. Nähere Informationen zu diesem Verfahren finden Sie unter folgender Internet-Adresse:

https://ec.europa.eu/info/about-european…it-complaint_de


Mit freundlichen Grüßen

Claudia Bittner
Leiterin des Rechts- und Konsularreferats
Homepage: www.bukarest.diplo.de
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (25. Mai 2018, 15:41)


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