DÄNEMARK - kein Urlaubsland für Hundebesitzer - Newsletter allgemein - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Mittwoch, 13. Februar 2013, 16:14

DÄNEMARK - kein Urlaubsland für Hundebesitzer

Für alle, die nicht wissen, wie es mit dem Hundegesetz in Dänemark aussieht haben wir aktuelle Meldungen,
dann das Gesetz selbst aber auch Reaktionen von Menschen, die die betroffenen Rassen halten oder gezüchtet
haben, zusammengefasst.

http://menschen-tiere-werte.de/pages/DAENEMARK2013.pdf

Wer also einen Urlaub dorthin plant sollte es sich genau überlegen; nicht nur, dass in den Sommermonaten
Leinenpflicht besteht und Hunde nicht mit in ein Lokal dürfen – bei einem Beissvorfall kann jeder Hund einge-
zogen und getötet werden.

Ein Beispiel in der PDF ist der Lhasa Apso, auf Seite 10, dem jemand- an einer kurzen Leine- auf der Strasse auf
die Pfoten trat; der Hund schnappte; es war ein kleiner Kratzer, der jedoch genäht werden musste, weil die Frau
Blutverdünner nahm und die Blutung nicht aufhörte. Bogart wurde eingezogen und getötet, im anschliessenden
Prozess, wo die Geschichte mit dem blutverdünnenden Medikametnt erst zur Sprache kam, wurde er "freigesprochen"
und für unschuldig erklärt – aber da war er ja bereits tot.

Ein anderes Beispiel, dass medial zur Zeit hohe Wellen schlägt ist der Schäferhund Thor, der einen anderen Hund
gebissen hat – nicht schwer – dennoch beschlagnahmt wurde und bereits getötet werden sollte. Einen Tag vor der
Spritze wurde er von einem Polizeibeamten gestohlen, der ihn irgendwo sicher unterbrachte und seitdem nach
20 jähriger Berufszeit suspendiert ist. Das zeigt auch, wie schwer es für die Menschen ist, die bei der Umsetzung
des Gesetzes mitmachen müssen.

Ja und dann die zahlreichen Beispiele von sog Kampfhunden, die aufgrund ihrer Optik eingeschläfert wurden. Zahl-
reiche Welpen, der letzte am 24.12.2012 – ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk für die Halter (Pako, auf unserem Titel).
Seine Eltern waren Staffbullterrier, aber die Polizei behauptete es sei ein Am. Staff und tötete ihn.

Insgesamt sind seit in Krafttreten des Gesetzes im Sommer 2010 über 1.400 Hunde getötet worden.

Das jüngste Beispiel von diesem Jahr: ein Staffbullterrier, der in der Abwesenheit des Halters bei Freunden war. Diese wurden
von Nachbarn wegen illegaler Haltung angezeigt, der Hund beschlagnahmt und sofort getötet, noch bevor der Halter die Chance
hatte irgendwelche Unterlagen über die Rasse des Hundes zu erbringen.

Einen Kommentar zu diesem Gesetz ersparen wir uns;

unsere Konsequenz: Urlaub in Dänemark – NEIN DANKE!

Menschen Tiere Werte e.V.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (13. Februar 2013, 16:15)


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