Strassenhunde Quälerei in Rumänien, bitte viele Leute informieren damit sich was vor Ort tut! - RUMÄNIEN NACHRICHTEN und Aktionen - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Mittwoch, 6. August 2014, 14:07

Strassenhunde Quälerei in Rumänien, bitte viele Leute informieren damit sich was vor Ort tut!

www.tierschutzpartei.de

Unsere Pressemitteilung vom 02.08.2014

Hunde-Massaker in Rumänien

Partei Mensch Umwelt Tierschutz entsendet Delegation vom 08.-10.08.2014 nach Bukarest

Rumänien ignoriert provokant internationale Tierschutz-Vereinbarungen und fährt mit grauenvollen, öffentlich angeordneten Massen-Tötungen
von Straßenhunden fort! Inzwischen sind die Menschen, die sich dem Massaker vor Ort in den Weg stellen, an Leib und Leben bedroht. Die Es-
kalation der Situation für Menschen und Tiere veranlasst die Partei MUT, eine Delegation dreier Bundesvorstandsmitglieder nach Rumänien zu
entsenden, um ein Zeichen der Solidarität mit den Tierschützern zu setzen und den internationalen Druck zu erhöhen, durch Kastrations-Projekte
das Problem nachhaltig und leidfrei zu lösen.

In einigen Städten werden die Hundefänger erfolgsabhängig entlohnt. Dies führt dazu, dass Hunde teilweise schon von Privatgeländen oder direkt
von der Leine gestohlen werden. Die aktuell angewandten Maßnahmen (Fangen/Töten) werden das Straßenhundeproblem nicht lösen. Die verblei-
benden unkastrierten Hunde vermehren sich ungehindert weiter und stellen auf Jahre eine sichere Geschäftsgrundlage für die Hunde-Entsorgungs-
industrie dar.

Viele Menschen in Deutschland sind zutiefst erschüttert, dass in einem Europa des 21. Jahrhunderts Methoden praktiziert werden, die einer zivili-
sierten Gesellschaft unwürdig sind. Rumänien wird unter Tierschützern mittlerweile als Schandfleck Europas gesehen. Die in vielen deutschen und
europäischen Städten wiederholt stattfindenden Großkundgebungen für die rumänischen Streunerhunde, verbunden mit dem Appell im Namen der
Menschlichkeit, die Tötungen sofort zu beenden, haben bisher zu keinem Erfolg geführt.

Die Partei MUT versteht sich als Menschen- und Tierrechtspartei. Als Partei eines modernen Europas können wir nicht tatenlos zusehen, wie in
einem Mitgliedsland unseres Staatenverbundes unter Missachtung aller ethischen und menschlichen Standards Tiere gefangen, gequält und getötet
werden. Die Versäumnisse der Vergangenheit können unserer Auffassung nach ausschließlich durch nachgewiesenermaßen erfolgreiche Kastrations-/
Aussetzungsprogramme gelöst werden. Aus diesem Grunde wird unsere Delegation in Bukarest Gespräche mit vielen lösungsorientierten aktiven Tier-
schützern und Fachleuten führen sowie Kastrationskliniken und Tierheime besichtigen. „Ergebnis des Besuches kann ein gemeinsames Konzept zur
Lösung des Streunerproblems sein“, so die Bundesvorsitzende Barbara Nauheimer.


Kontakt:
Barbara Nauheimer, Tel.: 08152 - 925326, Mobil: 0173 - 5826455
Bettina Jung, Tel.: 04165 - 224859, Mobil: 0170 - 3824947


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„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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