47 Hunde beschlagnahmt - Liane Olert hat gekämpft um jeden ihrer Hunde... - Spende - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Montag, 13. Mai 2024, 16:07

47 Hunde beschlagnahmt - Liane Olert hat gekämpft um jeden ihrer Hunde...



Gnadenhof Eifel
https://www.facebook.com/gnadenhofeifel/…jl?locale=de_DE

Jetzt helfen nur noch wirklich gute Anwälte -
bitte helft dem Hof weiter gegen Willkür und Hetze,
weiter zu kämpfen und die Hunde auf den Hof zurückzubringen.

Hier zählt jeder Euro und morgen beginnt der Kampf !!!!

Danke im Namen meiner Hunde.
Liane Olert

Liane Olert - Gnadenhof Eifel
DE92 3705 0198 0476 7229 13
Bic: COLSDE33 oder
per Paypal auf: info@gnadenhof-eifel.de


*************
Bitte nicht aufhören es zu teilen, damit die Hunde wieder zurückkommen
ich bitte Euch von Herzen ... --herzchen--

POSTET ES ÜBERALL HIN ....
Tik Tok, Instagram - es soll viele Menschen erreichen die sehen
wie es gut es den Hunden jetzt geht
..........

47 Hunde beschlagnahmt - Liane Olert hat gekämpft um jeden ihrer Hunde...

Alte Hunde - Hunde mit Behinderung - Herdenschutzhunde - kranke Hunde.
die einst aus dem Ausland kamen und endlich ein Zuhause haben durften... --trarig01--

BITTE HELFT ALLE MIT DAS DIE HUNDE EINE STIMME BEKOMMEN ....

https://www.facebook.com/manuela.kocak/p…El?locale=de_DE

https://www.facebook.com/photo/?fbid=238…06&locale=de_DE

Noch was für Euch --wuetend--

https://www.facebook.com/manuela.kocak/p…9l?locale=de_DE

Update ...
Heute mal etwas die Gedanken zertiert aber was da ab ging
ist das schlimmste was ich im Tierschutz erlebt habe ....

Eine unfassbare Schande, was sich gestern auf dem
Gnadenhof Eifel abgespielt hat! --trarig01--

Eine Tragödie für Liane Ohlert und ihre 47 überwiegend alten und (teilweise dementen)
Tierschutzhhunde, die aufgrund von primitivsten Intrigen und Verleumdungen
einer Handvoll frustrierter Tierschmutztrullas + ihr Ober-Tierschutz Chef sowie der
Unfähigkeit und Machtdemonstration von Amtsveterinären gestern brutal
und rücksichtslos aus ihrem liebevollen, langjährigen Zuhause auf
dem Gnadenhof Eifel entrissen wurden, um sie anschließend quer durch
Deutschland zu karren und dort in Tierheimzwinger zu sperren,
wo sie einer ungewissen Zukunft entgegensehen - sofern sie das alle überleben.

Und das, obwohl in den vergangenen Jahren und Monaten sehr viele verschiedene
Menschen und auch Fernsehteams unabhängig voneinander bezeugten,
wie gut es den Hunden dort ging.

Ein schwarzer Tag für den Tierschutz in Deutschland --trarig01--

https://www.facebook.com/manuela.kocak/p…5l?locale=de_DE

https://www.facebook.com/manuela.kocak/p…El?locale=de_DE

https://www.facebook.com/manuela.kocak/p…9l?locale=de_DE

https://www.facebook.com/manuela.kocak/p…6l?locale=de_DE

.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (16. Mai 2024, 16:15)


Sunnynelly59

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Donnerstag, 16. Mai 2024, 16:14

Die Hunde wurden ohne Rücksicht auf deren körperliche Behinderung
(z.B. ein blinder 17-jähriger Zwergpinscher) und familiäre Verbindungen
(z.B. Mutter und Sohn, Bruder und Schwester) in fünf
unterschiedliche Tierheime verbracht.

Der Veterinär beharrt weiterhin auf seiner Meinung,
dass die Tierhaltung beim Gnadenhof Eifel zurzeit nicht artgerecht
sei und nicht dem Tierwohl entspricht.

Die Hunde wurden nun fortgeschafft, obwohl ein Einspruch bzw.
die Beschwerde gegen die gerichtlichen Entscheide
des VG und OVG vorliegt.

Ein Vollstreckungsbeschluss, der sich hierauf beruft,
ist daher rechtlich mehr als fragwürdig.

Erneute Petition - bitte unterschreibt:
https://innn.it/gnadenhofeifel?lid=uydsj…urce=Newsletter

Ich flehe euch an, helft mir, meine Tiere zurück in ihr Heim,
meinen Hof, zu holen. Hier gehören sie hin.

Danke
Liane Olert vom Gnadenhof Eifel

.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


Sunnynelly59

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Sonntag, 19. Mai 2024, 19:30

Betreff: Nachtrag Spendenaktion....Gnadenhof Eifel · Bitte nicht wegsehen -

Meine Hunde wurden zum Spielball von Hass und Hetze und Behördenwillkür.
Es gibt eine neue Petition - wir müssen alles versuchen.
Bitte teilen und unterschreiben

Holt meine Hunde zurück auf den Gnadenhof Eifel!

https://innn.it/gnadenhofeifel


Holt mein Rudel wieder heim! Der Gnadenhof Eifel ist ihr Zuhause!

Voller Verzweiflung muss ich es schreiben, das Unfassbare ist geschehen,
meine größte Angst:

Der Gnadenhof Eifel wurde geräumt und 47 alte, zum Teil mental
und körperlich einschränkte Hunde in einer Hauruckaktion aus ihrer
geliebten Umgebung gerissen, in der etliche Hunde schon
seit mehr als 10 Jahre leben.

Ich fordere, dass meine Hunde zurück kommen dürfen,
auf den Gnadenhof Eifel, ihr Zuhause!

Kurz nach unserem Frühlingsfest vom Gnadenhof Eifel, auf dem sich mehr
als 500 Gäste sowie Vertreter*innen der Presse (hier: Rhein Zeitung
und Bonner General Anzeiger) davon überzeugen konnten,
wie glücklich meine Tiere auf dem Hof mit mir leben,
ist es nun doch passiert.

Hier haben sich zum Teil haarsträubende Szenen abgespielt, die mit Tierschutz
oder „Tierwohl“ definitiv nichts mehr zu tun haben.

Das interessiert den zuständigen Veterinär ebenso wenig, wie die Meinung
all derjenigen, die die erste Petition (https://innn.it/gnadenhof) bereits unterschrieben haben –
und das sind immerhin deutlich mehr als 110.000 Menschen!

Die Hunde wurden ohne Rücksicht auf deren körperliche Behinderung (z.b. ein,
blinder 17-jähriger Zwergpinscher), familiäre Verbindungen (z.B. Mutter
und Sohn, Bruder und Schwester) in fünf unterschiedliche Tierheime
verbracht, 20 davon beinahe eine Tagesreise entfernt (über 500 km).

Behinderte und ängstliche alte Hunde wurden über Stunden und Stunden
in engen Boxen weiter transportiert, die für solche Transporte
gar nicht ausgelegt waren.

Der Veterinär beharrt weiterhin auf seiner Meinung, dass die Tierhaltung
beim Gnadenhof Eifel zurzeit nicht artgerecht sei und nicht
dem Tierwohl entspricht.

Die Hunde wurden nun fortgeschafft, obwohl ein Einspruch bzw. die Beschwerde
gegen die gerichtlichen Entscheide des VG und OVG vorliegt.

Ein Vollstreckungsbeschluss, der sich hierauf beruft,
ist daher rechtlich mehr als fragwürdig.

Außerdem wird im aktuellen Beschluss rechtswidrig auf neuerliche „Beweise“
Bezug genommen, die sich bei näherer Betrachtung schnell als böswillige
Unterstellungen, Vermutungen und Fantastereien von gerade den
Personen entpuppen, die seit Monaten Hass und Hetze über
den Gnadenhof verbreiten.

Dazu scheinen der Veterinär und die ihn unterstützenden Vollzugsbeamten
zu glauben, auch solche Hunde beschlagnahmen zu dürfen,
die nachweislich Eigentum Dritter sind. Dies nennt man ihm Volksmund
auch „Diebstahl“, was strafrechtlich bewehrt ist und
dienstrechtlich Konsequenzen haben wird.

Das ist vorsätzliche Pervertierung von Tierwohl.

Ich flehe euch an, helft mir, meine Tiere zurück in ihr Heim, meinen Hof,
zu holen. Hier gehören sie hin.

Wenn ihr könnt, unterstützt den Gnadenhof Eifel und dessen Tiere
in der Durchsetzung ihrer Rechte:
https://www.gofundme.com/f/gnadenhof-in-hochster-not

Das Rudel und ich, Liane, danken euch!

Bitte beteiligt Euch auch an der Spendenaktion für Liane Olert
für Spenden Prozesskosten.

Liane Olert organisiert diese Kampagne.
Spende geschützt

***********
Gnadenhof wehrt sich gegen Behördenwillkür!

Liebe Tierfreunde und Tierschützer!

Mein Name ist Liane Olert und ich bin die Gründerin des Gnadenhof Eifel,
der aktuell 54 Hunde in seiner Obhut hat.

Das zuständige Veterinäramt behauptet auf Basis konstruierter Anschuldigungen,
teils unter Bezugnahme auf Angaben fragwürdiger Hetzer und Hassprediger
aus den sozialen Medien , dass meine Tiere verwahrlost seien. – und ja,
das ist natürlich totaler Blödsinn!

Dem Gnadenhof droht deshalb aber die Schliessung und den Tieren
damit de facto die Tötung. Denn es werden sich keine Tierheime finden lassen,
die diese Tiere aufnehmen, sollte es zu einer Räumung kommen.

Von den hohen Kosten, die dem Steuerzahler für eine solch sinnbefreite Aktion
seitens der Behörden aufgebürdet würden, ganz zu schweigen.

Fakt ist: Seit mehr als 15 Jahren setze ich mich mit meinem Team
für verwahrloste, misshandelte und kranke Hunde ein,
die ohne Hilfe keine Perspektive mehr auf Vermittlung oder
Überlebenschancen hätten.

Solche Tiere finden auf dem Gnadenhof Eifel ein neues, liebevolles Zuhause,
welches ihnen ein artgerechtes, ausgeglichenes und ruhiges Leben ermöglicht.
Und das stets unter Beachtung der medizinisch individuellen Bedürfnisse
der Tiere, damit diese ihre letzte Lebenszeit ohne Stress genießen können.

Der Verzicht auf Zwingerhaltung, ein barrierefreier Lebensraum sowie freier
Auslauf auf einem großen Gelände mit Wald und Wiesen sind hierfür
die Voraussetzung, die der Gnadenhof Eifel erfüllt.

Fakt ist auch: Seit Gründung des Gnadenhof Eifel haben mehr
als 30.000 Gäste den Hof besucht. Unter ihnen waren u.a. Tierärzte,
Tiertrainer, Tierpsychologen, sowie Vertreter diverser
Tierschutzorganisationen und Medien, die allesamt nur Positives
über den Hof berichten können.

Von niemandem wurden die mir aktuell zur Last gelegten Tierschutzverstöße
jemals festgestellt. Stattdessen konnten sich Gäste ein Bild davon machen,
dass das professionelle Betreiben eines Gnadenhofes in der Praxis
kein Freizeitvergnügen ist, sondern gelebte ethische
Verantwortung für Tiere, die Schutz bedürfen.

Unzählige Berichte in der Presse und im Fernsehen belegen dies.
Wäre dem nicht so, hätte dies bereits längst zu einem
Aufschrei in der Öffentlichkeit geführt.

Den verantwortlichen Amtsveterinär ficht das jedoch bis heute nicht an,
das Gegenteil zu behaupten und die Schließung unserer
Tierschutzeinrichtung voranzutreiben.

Selbst eine Petition mit über 100.000 Unterschriften von Unterstützern
des Gnadenhof Eifel interessierten ihn nicht.

Wir mussten deshalb Klage vor dem Verwaltungsgericht Koblenz einreichen,
die wir leider verloren haben, was auch für die nächste Instanz,
dem Oberverwaltungsgericht RLP, gilt.

Dies ist umso bedauerlicher, als dass beide Gerichte es noch nicht einmal
im Ansatz für notwendig erachteten, die Behauptungen des Veterinärs
zu hinterfragen oder einen Ortstermin anzusetzen,
um sich persönlich zu informieren.

Wir werden dieses Unrecht nicht widerspruchslos im Raume stehen lassen
und wollen eine Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht
in Leipzig anstrengen. Hierzu ist ergänzend die Beauftragung
eines unabhängigen Gutachters geplant.

Da wir bislang alle Kosten des Rechtsstreits aus eigener Tasche bezahlt
haben, stößt der Gnadenhof Eifel nunmehr an die Grenzen
seiner finanziellen Belastbarkeit.

Umso mehr würden wir uns darüber freuen, dass sich jetzt möglichst
viele Tierfreunde schützend vor den Gnadenhof Eifel und dessen
Tiere stellen und uns bei der gerichtlichen Durchsetzung
unserer Rechte mit einer Spende finanziell unterstützen, um das
hiesige Veterinäramt in die Schranken zu weisen.
Denn jede Spende hilft, zivilgesellschaftliches Engagement für das
Tierwohl zu stärken und die drohende Existenzvernichtung
des Gnadenhof Eifel zu verhindern.

Gut zu wissen: Sollten wir diesen Prozess gewinnen und keine Kosten
zu tragen haben, werden wir die gespendeten Gelder
selbstverständlich an andere Tierschutzorganisationen in Not auskehren.

Für alle, die mehr über den Gnadenhof Eifel erfahren wollen:

https://www.facebook.com/gnadenhofeifel

Für alle, die direkt an den Gnadenhof Eifel spenden möchten:

Liane Olert - Gnadenhof Eifel
DE92 3705 0198 0476 7229 13
Bic: COLSDE33 oder
Betreff: Spenden Prozesskosten

Herzliche Grüße
Liane und Rudel
Diego, Caruso, Julchen, Sunny, Vincent, Leonie, Anna, Aisha, Taylor,
Toni, Boogie, Lotte, Blacky, Cindy und Bert, Fix und Foxi,
Pauline, Ronja und der Rest der Bande.


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„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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