Wir dürfen nicht aufgeben, denn es wird weiter getötet! - Briefe an die Öffentlichkeit - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 00:08

Wir dürfen nicht aufgeben, denn es wird weiter getötet!

An: Deutsche Botschaft in Rumänien: rk-10@buka.diplo.de
und an
office@ansvsa.ro, petitii@mai.gov.ro, info@mdrap.ro, relatiipublice@just.ro, drp@gov.ro


Betr.: Das Leiden der Straßenhunde in Rumänien

Sehr geehrte Damen und Herren,

immer wieder liest man und hört man in den Medien von den unglaublichen Vorgängen in Rumänien,
das bestialisch gegen die Straßenhunde vorgeht.

Ein solches Vorgehen eines EU-Landes im 21. Jahrhundert ist unverständlich und nicht akzeptabel.
Immer wieder wird die Ausrede benutzt, dass ein vierjähriger Junge tot aufgefunden und das das
den Streunerhunden angelastet wird. Doch die Berichte werfen eine Menge Fragen auf und lassen
Zweifel aufkommen. So soll das Kind Spuren von Misshandlungen und Missbrauch aufweisen. Hier
waren wohl eher Menschen am Werk und unschuldige Hunde werden nun
als Köder hingeschmissen, um das rumänische Volk aufzuhetzen. Das ist die Meinung der Tierschützer
nicht nur in der gesamten EU, sondern auf der ganzen Welt.

Ich hoffe und wünsche mir inständig, dass alle EU Politiker dem endlich einen Riegel vorschieben
und Rumänien sich den EU Richtlinien auch moralisch anschliessen muss.

Vor allem ist mit der Tötung der Straßenhunde das Problem in Rumänien damit nicht gelöst, denn
es wird immer wieder Hunde geben, die sich vermehren, wenn sie nicht kastriert werden und darin
liegt die wahre Lösung des Problems.

Ich bitte Sie auch, sich diesen Bericht eines deutschen Fernsehsenders einmal anzusehen und das
ist nur einer von vielen, die mittlerweile alle schon die Wahrheit über das bestialische ermorden
der Straßenhunde berichten..... http://vimeo.com/83540056

Von solchen grausamen Filmen existieren Tausende, die ganz Rumänien in ein sehr sehr schlechtes
Licht rücken. Auch das sollte Herr Basecu und Konsorte einmal berücksichtigen.
Ist es das Wert in der Welt als ein grausames Land zu stehen? Die Politiker in Rumänien sollten sich
schämen, zumal auch die tierliebenden Menschen und vor allem die Kinder darunter leiden und für
ihr Leben gezeichnet sein werden. Kann er das verantworten?
- dann ist er das Amt eines Präsidenten nicht wert!

Auf der ganzen Welt werden Hunde ausgebildet, um den Menschen das Leben zu retten, vor Gefahren
zur warnen und mittlerweile sogar, um Krebs zu erkennen. Und Rumänien tötet des Menschen besten
Freunde! Es ist unglaublich!

Der rumänische Präsident Basecu sollte sich einmal darüber Gedanken machen, denn schon
Mahatma Gandhi wußte: Die Größe und der moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
wie sie die Tiere behandelt. Und da scheint sein Land wohl an letzter Stelle zu stehen.

Ich bitte Sie ganz dringendst, sich für das Leiden der Hunde in Rumänien einzusetzen, damit ein dauerhafter
Erfolg gegen das Elend der Straßentiere Zukunft hat.

Mit freundlichen Grüßen
Herta Classen
Essen, Germany
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (8. Januar 2014, 00:11)


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