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Massentierhaltung in MV: "Es gibt eine Vermenschlichung der Tiere"

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HeikeB

Schüler

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Mittwoch, 1. Januar 2014, 20:58

Massentierhaltung in MV: "Es gibt eine Vermenschlichung der Tiere"

Ein Tierarzt, der nach der Berufsordnung Garant für die Durchsetzung des Tierschutzgesetzes zu sein hat, behandelt Tiere wie Ware, die keinen Profit bringt und aussortiert wird; es gibt keinen Unterschied zwischen Haus- und Nutztieren, alle sind leidensfähige Mitgeschöpfe, was auch manche Behördenvertreter spätestens nach Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz (Verfassungsrang) begriffen haben und danach handeln sollten.
Vera Fauner


Liebe Tierfreund_innen,

unter dem nachfolgenden Link finden Sie ein Interview mit einem Amtsveterinär zum Thema Ferkeltötungen. Der Tierarzt findet nichts daran, dass überzählige Ferkel in der Massentierhaltung mit dem Kopf an die Wand geschlagen werden. Die nachfolgenden Stellungnahmen sind lesenswert, weil uns Tierschützern ständig die „Vermenschlichung der Tiere“ vorgehalten wird. In Wahrheit gibt es eine „Verbestialisierung“ des Menschen (Ulrich Dittmann).
http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vor…-294029712.html

Liebe Grüße an Sie alle von

Maria Groß, AGfaN e.V. KB Hannover
hannover@tierschutz-landwirtschaft.de
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Windhunde nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück

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