Tod einer Stute – PETA übt scharfe Kritik am Pferderennen in Bad Harzburg - Newsletter allgemein - Treuepfoten

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HeikeB

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Montag, 29. Juli 2013, 20:22

Tod einer Stute – PETA übt scharfe Kritik am Pferderennen in Bad Harzburg

Gerlingen, 25. Juli 2013 – Stute auf dem Weg zur Startbox verstorben: Noch vor dem Rennen verletzte sich die achtjährige „Violet Shelly“ am vergangenen Samstag beim Betreten der Rennbahn in Bad Harzburg so schwer an einer spitzen Eisenstange, dass das Pferd verstarb. Obwohl zuvor auf die Gefahr hingewiesen worden war, wurde das Tier regelrecht aufgespießt. Dies ist nicht der erste Unfall auf einer Pferderennbahn, bereits Anfang Juli kollidierten beim Hamburger Derby zwei Pferde mit entgegenkommenden Tieren und waren sofort tot. Immer wieder kommt es bei Pferderennen zu schweren Stürzen und Unfällen, sodass die Tiere noch an Ort und Stelle sterben. PETA fordert daher ein Ende von Pferden im Einsatz für den „Rennsport“.

„Pferde sind keine ,Rennmaschinen‘, sondern sensible Lebewesen“, sagt Jennifer Kirchner, Pferde-Expertin bei PETA Deutschland e.V. „Beinbrüche, Herzversagen und andere Verletzungen bedeuten für die Tiere den sicheren Tod.“

Pferde werden im Galopp- oder Trabrennsport viel zu früh antrainiert. Sie sind teilweise erst zwei oder drei Jahre alt – also noch nicht ausgewachsen –, wenn sie zu tierwidrigen und unnatürlichen Leistungen gezwungen werden. Die Folge sind Sehnenschäden und Knochenbrüche, da das Skelett und die Sehnen noch nicht richtig ausgebildet sind. Außerdem ist immer wieder zu sehen, dass Jockeys permanent mit der Peitsche auf die Pferde einschlagen und sie mit Zungenbändern, Ohrenstöpseln oder Scheuklappen gefügig machen.

Allein im Zeitraum von 2011 bis 2013 mussten insgesamt 735 Pferde für den Galopp- und Trabrennsport ihr Leben lassen. Erschreckend: Viele der Tiere waren so schlimm verletzt, dass sie direkt auf der Rennbahn getötet werden mussten. Sehr wahrscheinlich gibt es bei diesen Extremfällen eine Dunkelziffer, die – laut Meinung von Insidern – deutlich höher liegt als die offiziellen Zahlen. Auch im Trabrennsport sind die Todesfälle alarmierend: 152 der durch den „Sport“ verstorbenen Pferde waren erst 7 Jahre alt oder sogar jünger – kein Alter für ein Pferd, dessen normale Lebenserwartung bei bis zu 35 Jahren und mehr liegt.

Pferde leiden während eines Rennens unter großem psychischen und physischen Stress. / © PETA

Das Motiv ist auf Anfrage in druckfähiger Qualität erhältlich.

Weitere Informationen:

PETA.de/FaktenPferdesport
PETA.de/Pferderennen

Kontakt:
Harald Ullmann, 07156 – 17828-26, HaraldU@peta.de

PETA Deutschland e. V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über drei Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.
Wir freuen uns über redaktionelle Berichterstattung.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Viele Grüße
Harald Ullmann
___________________________________

PETA Deutschland e.V.
Harald Ullmann
Tel. 07156 – 17828-26
Benzstr. 1
D-70839 Gerlingen
http://www.peta.de

Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Ludwigsburg, VR 2128.
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Windhunde nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück

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