Rumänien: Ionut Anghel (4) wurde nicht von Straßenhunden getötet ! - RTL.de - RUMÄNIEN NACHRICHTEN und Aktionen - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Montag, 1. September 2014, 16:46

Rumänien: Ionut Anghel (4) wurde nicht von Straßenhunden getötet ! - RTL.de



'Vier Pfoten' veröffentlicht Bericht der Staatsanwaltschaft!

Der qualvolle Tod des kleinen Ionut Anghel erschütterte im September 2013 Rumänien.
Der Vierjährige war mit seiner Oma und seinem sechsjährigen Bruder Andrei in Bukarest
unterwegs, als die beiden Kinder beim Verlassen eines Spielplatzes von einem Hunderu-
del angegriffen wurden. Ionut starb, sein Körper war mit hunderten Wunden übersät.

Nach dem tragischen Unglück entfachte in dem Land eine Debatte über den Umgang mit
Straßenhunden. Das rumänische Parlament beschloss in der Folge sogar die Tötung von
tausenden streunenden Hunden. Jetzt zeigt ein offizielles Dokument, das die Tierschutzor-
ganisation 'Vier Pfoten' RTLaktuell.de zur Verfügung gestellt hat, was wirklich passiert ist.

Demnach waren die Brüder kurz vor der Attacke "ungehindert" in das neben dem Spielplatz
liegende Privatgelände der Firma Tei Rezidential eingedrungen, wo das Hunderudel hauste.
Laut Anklageschrift handelte es sich bei den Tieren allerdings nicht um herrenlose Hunde:
"Ungeachtet dessen, dass ein Teil der Hunde, die auf dem Grundstück […] eingefangen wur-
den, seit 2009 im offiziellen Register des Veterinärzentrums […] erfasst sowie kastriert, mit
einer Ohrmarke versehen und gechipt waren, waren diese Hunde seit September 2013 keine
Streunerhunde." Sprich: Sie gehörten Tei Rezidential und bewachten dort das Firmengelände.

Allein 16.000 Straßenhunde in Bukarest getötet

Der Bericht kommt zudem zu dem Schluss, dass das Unternehmen "nicht die geeigneten Maß-
nahmen ergriffen hat, um den Angriff der Hunde auf Ionut durch Umzäunung des Areals zu ver-
hindern".

"Das arme Kind wurde gar nicht von Streunerhunden getötet, aber zehntausende Streunerhunde
mussten mit dem Tod bezahlen, um eine unfähige Regierung, die die Situation nicht im Griff hat,
von der Schuld reinzuwaschen", klagt Gabriel Paun, Kampagnendirektor bei 'Vier Pfoten' an.

Allein in Bukarest wurden laut Razvan Bancescu, dem Chef der Bukarester Tierschutz-Aufsichtsbe-
hörde ASPA, bisher 16.000 Straßenhunde von der Stadt getötet, und 2.000 sind in öffentlichen Tier-
heimen untergebracht. Die Hälfte dieser Hunde sei jedoch nach der Aufhebung des Tötungsgeset-
zes und damit illegal getötet wurden, bestätigte Bancescu. Das Gesetz wurde am 20. Juni 2014 ge-
richtlich aufgehoben, nachdem 'Vier Pfoten' rechtliche Schritte dagegen eingeleitet hatte. Die Tier-
schutzorganisation hatte einen schockierenden Bericht und Videoaufnahmen veröffentlicht, die ille-
gale Aktivitäten in der Mehrzahl der rumänischen staatlichen Tierheime enthüllten.


QUELLE:

http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/r…39-2035911.html


.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (1. September 2014, 17:13)


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