Bodo - Geschichten - Treuepfoten

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Jenny1990

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Beiträge: 21

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Dienstag, 8. Januar 2008, 11:08

Bodo

Eine reizvolle Landschaft vor einem blauweißen Himmel fliegt vorbei. Das interessiert den Rauhaardackel Bodo nicht. Er kauert auf dem Rücksitz des dunkelblauen Golf und ahnt nichts Gutes. Sein neuer Herr am Steuer würdigt ihn keines Blickes oder lieben Wortes. Es ist als führe er etwas Schilde. Bodo wartet ab. An einem Rastplatz hält der unsympathische Mensch an und jagt ihn hinaus. Er steigt aus und wieder ein. Wie ein Blitz schiesst Bodo heran aber dieser Mensch braust noch schneller ab.
"Geh zum Teufel", schreit er ihm aus dem Fenster zu.
"So warte doch", bellt Bodo ihm zornig nach. Er begreift. Der penetrante Mensch hat ihn am Rastplatz ausgesetzt. Was nun?
"Geh zum Teufel", hallt es in seinen Ohren nach.
"Ich war beim Teufel", knurrt er böse. Er denkt an seinen Herrn Gustav, der ihn fünf Jahre liebevoll umsorgte und vor einigen Wochen starb. Dieser Mensch ist sein Sohn und er übernahm ihn denn es fand sich niemand. Er liebt ihn nicht und setzte ihn kurzum vor die Autotüre.
"Ich hätte ihn beissen sollen", knurrt er. Er streift auf dem Rastplatz herum.
"Was ist denn das? Diese Behältnisse kenne ich doch", denkt er und springt hinauf. Ein unangenehmer Geruch weht in seine Nase und er hüpft sofort hinunter. Er saust in den Wald hinein. Die Blaubeersträucher ziehen ihn an und gierig zupft er sie ab.
In der Not frisst der Teufel Fliegen, pflegte sein Herrchen Gustav zu sagen. Wie wahr! Es raschelt und er spitzt die Ohren. Ein Hase macht einen Satz über ihn hinweg.
"Ich bin kein Jagdhund", bellt er hinter ihm her. Er sprintet auf den Rastplatz zurück. Seine dunklen Hundeaugen leuchten auf. Da sitzt doch tatsächlich ein Paar an einem Steintisch. Gustav lehrte ihn, niemals zu betteln. Gott habe ihn selig. Jetzt treibt ihn der Hunger dazu. Er macht sogar Männchen und legt eine Pfote vertraulich auf das Bein des Mannes, der ihn abschüttelt.
"Verschwinde", faucht er ihn an. Seine Frau glaubt, dass der Hund herrenlos sei.
"Lass ihn doch. Man hat ihn wohl vergessen", wendet sie ein und wirft ihm eine Doppelscheibe Schwarzbrot mit leckerer Wurst zu.
"Juhu". Vor Freude hechtet Bodo hoch und schnappt danach. Vom Mann wird er weiter gejagt. Aber das stört ihn nicht und hungrig befasst er sich mit dem Brot.. Abwartend hält er sich auf dem Rastplatz auf. Ein Firmenwagen fährt vor. Interessiert schleicht Bodo herum. Aufgeregt stupst er an die angelehnte Türe und schlüpft hinein. Hinter den Sitzen lagern Farbkübel und Tapeten. Er findet ein Versteck unter einer Tapete, die quer auf einem Kübel liegt. Die Lücke passt.
"Junge, du hast Glück. so komme ich in eine Stadt oder in ein Dorf, dann suche ich weiter", denkt er.
"Hier verende ich und das gefällt mir nicht". Er lauscht angespannt. Schritte poltern heran und der Fahrer steigt ein, setzt sich an das Steuer und fährt los.
"Geschafft". Bodo schickt ein Dankgebet zum Himmel. "Wenn er mich sieht und raus werfen will, beisse ich ihn".
Er verhält sich mäuschenstill. Die Zeit verstreicht und das Auto fährt. Solange der Mensch am Steuer sitzt, wird er nicht auf ihn aufmerksam. Bodo schläft ein. Plötzlich weckt ihn das Rucken des Wagens. Er rutscht nach vorn und verkriecht sich rasch. Er hört den Fahrer aussteigen. Die Hintertüren öffnen sich und er holt Tapeten und Farbkübel heraus. Wie ein Blitz wischt Bodo aus der Ecke hervor und an ihm vorbei.
"Da ist ja ein Hund. Wie kommt er in das Auto?", schreit er.
"Danke für die Mitfahrt", bellt Bodo zurück und saust die Strasse entlang. Er hält inne als er sich genügend weit entfernt glaubt, zu einer Verschnaufpause. Sitzend orientiert er sich. Das ist ein Dorf und er befindet sich an einem Weiher. Fast ungläubig schaut er auf das kühle Nass.
"Wenn die Not am grössten ist, ist Gottes Hilfe am nächsten". Ein Spruch seines unvergessenen toten Herrn. Er hatte immer recht und er war der klügste Mensch. Für ihn! Juchzend macht er einen Satz in das Wasser und löscht seinen Durst. Warm lacht die Maisonne vom blauen Himmel. Er schwimmt herum, schüttelt und streckt sich aus im Gras. Wieder trocken streift er herum und überlegt, welches Haus er nun inspizieren sollte. Wo es etwas Essbares zum Klauen gibt. Die Glastüre des nächsten Hauses gibt nicht nach. Wie sollte sie auch, die Bewohner sichern sich vor Dieben ab. Plötzlich erschrickt er fürchterlich.
"Was willst du hier?". Bodo fliegt herum und starrt auf den Spitz neben sich.
"Ich heisse Bodo", stellt er sich höflich vor, um den Hund des Hauses zu besänftigen.
"Es ist mir egal wie du heisst, verschwinde", wettert der Spitz und greift ihn an. Nun kommt Leben in Bodo und die Kampfeslust überwältigt ihn. Er stürzt sich auf den Spitz zum Gegenangriff. Eine Stimme pfeift den Spitz in das Haus.
"Penner", päfft er böse.
"Ich komme wieder", gibt Bodo zurück. Besser nicht! Spitzen sind frech. Er rennt in das Dorf und setzt sich brav an ein Strassencafe mit Kindern und Erwachsenen an den Tischen. Er liebt Kinder und sie lieben ihn. Mit Kindern hat er nur gute Erfahrungen gemacht. Schon streichelt ihn ein Mädchen und füttert ihn mit Süssigkeiten, der er ungemein liebt. Hinter einem Ehepaar trippelt er in das Cafe. Die Bedienung kommt aus der Küche und hält ihn für den Hund eines Gastes.
"Du hast sicher Durst und Hunger", sagt sie freundlich. Sie stellt ein Schüsselchen mit Wasser und einen angeschlagenen Teller eigens für Hunde, mit Speiseabfällen vor ihn hin.
"Danke sehr",freut sich Bodo und macht sich über die unerwartete Mahlzeit her. Er läuft ins Freie.
"Es gibt doch noch liebe Menschen",stellt er fest. Er streunt im Dorf herum. Auf einer Terrasse döst ein Dackel in der Sonne. Er wagt sich näher an ihn und schnüffelt herum.
"Suchst du etwas?" Dieser hebt den braunen Kopf und schaut ihn mit fragenden Augen an.
"Wenn du mich so fragst, ich suche einen Schlafplatz".
"Du bist ein Streuner", folgert der andere. Und erhebt sich zu einer Kampfrunde, wir Hundemänner das gern tun.
"Du bist mir sympathisch. Ich heisse Waldi".
"Bodo". Waldi fordert ihn auf, mit ihm zu kommen und er führt ihn durch den Garten zu einem unverschlossenen Geräteschuppen. Er schärft ihm ein, hier nur bei Dunkelheit zu nächtigen und bei Tagesanbruch zu gehen.
"Ich versorge dich mit Essen".
"Waldi",ruft jemand an der Haustüre.
"Abbort zum Gassigehen", erklärt der Dackel und stösst ihn freundschaftlich in die Seite.
"Der hats gut", seufzt Bodo und sehnt sich nach einem Herrchen oder Frauchen.Er schnuppert in dem Raum herum und trottet hinaus. Wie von einer Tarantel gestochen, sprintet er durch den Garten, an der verdutzten Frau vorbei.

"Was ist denn das für ein Hund?" Sie weist ihn vom Grundstück. Waldi tut als wisse er von nichts. Bodo ist ein armer Teufel und er muss ihm helfen, das ist doch selbstverständlich! Dieser überquert zwei Strassen und verscheucht eine Katze in einem Hof. Ein drohendes Knurren im Haus lässt ihn aufhorchen.
"Raus", kläfft es und ein pechschwarzer Mischling schiesst auf ihn zu.
"Halt die Schnauze", gibt Bodo zurück und sucht das Weite. Er lässt sich neben einer Bank an einem Baum nieder und beobachtet die Leute..
Als es dunkel geworden ist, nimmt er die Spur zu Dackel Waldi auf und wartet im stockfinsteren Geräteschuppen. Nach den ekelhaften Kollegen, die ihm heute begegneten, ist er ihm besonders dankbar für seine Hilfe. Obwohl es nur eine vorübergehende Lösung ist. Geräuschvoll nähert sich Waldi.
"Wie geht's dir? Hast du gegessen?", will er wissen.
"Ich sehe nichts zu essen". Bodo späht um sich. Er spürt eine Wurst an seiner Schnauze.
"Liegt doch vor dir, dummer Hund". Es klingt ruppig, ist aber nicht so gemeint.
"Schlaf gut, bis Morgen". Waldi hat es eilig. Gestärkt schläft der andere ein.Im Morgengrauen verlässt er den Schlafplatz.
"Gott sei mit dir, du guter Hund", brummt er in die Richtung des Wohnhauses. Er läuft zum Weiher, springt hinein und nimmt ein frisches Bad. Löscht seinen Durst und räkelt sich in der aufgehenden Sonne. Ein Vögel eröffnet den Choral.
"Halt den Schnabel, du störst", schimpft er hinauf. Und schon fällt ein anderer Vogel ein.
"Die Zunft da oben nimmt keine Rücksicht auf die da unten", regt er sich auf. Und er muss sich die Singerei anhören ob er will oder nicht. Den Tag verbringt er wie den davor. Streift herum und balgt sich und streitet mit den Hunden,die ihm über den Weg laufen. Er schnüffelt um eine Bank herum und setzt sich auf einmal hin. Das ist doch Waldi an der Leine mit seinem Frauchen. Dieser bemerkt ihn und schickt ein:"Wuff. Wir kennen uns nicht, verstanden", zu ihm. Betreten schluckt Bodo die Worte hinunter und schnauzt zurück: "Ich verstehe, dein Frauchen". Er flitzt weiter. Auf einmal stutzt er und wird nervös. Eine süsse weisse Pudeldame spaziert graziös neben ihrem Frauchen einher. Er nähert sich ihr und stösst ein "Hallo" hervor. Sie bringt ihn ganz aus der Fassung.
"Kein Interesse". Sie ist zweifellos arrogant.
"Eingebildete Dame". Rasch kneift Bodo sie in das gepflegte Fell. Sie quietscht und ihr Frauchen schubst ihn scheltend fort. Es ist noch hell als er durch eine Zaunlücke kriecht und in seine Bleibe huscht. Das ist ein Hintereingang den er ausfindig machte. Er verzehrt sein Essen und schläft vorsichtshalber hinter den Geraten. Das Pennerleben gefällt ihm nicht. Etwas kratzt und bewegt sich. Er schnappt nach einer Maus, die in dem Schuppen herumwühlt.
"Lass mich doch in Ruhe, du widerwärtiger Hund. Ich will nichts von dir",japst sie und entkommt noch seiner Schnauze.So vergehen die Tage. An einem Morgen trifft er wieder am Dorfweiher ein. Am Rand lassen sich zwei Knaben nieder. Er gesellt sich zu ihnen und sieht sie trauherzig an. Ludger streichelt ihn.
"Wo ist dein Herrchen?" Er schaut um sich und kein dazugehöriger Mensch ist in Sicht.
"Entweder wollte man dich loswerden oder du bist herrenlos".folgert Max.
"Das ist doch dasselbe", wirft der andere Junge ein. Sie tollen mit Bodo herum und füttern ihn mit Gummibärchen. Als kurz vor Mittag noch immer kein Mensch für ihn auftauchte, beraten sie sich. Ungläubg hört Bodo zu. Wollen die Buben ihn etwa mit nach Hause nehmen? Er hält den Atem an.
"Die Eltern haben uns doch versprochen, dass wir wieder einen Hund bekommen, als unser Hasso verunglückt ist.", ereifert sich Max. "Und nun haben wir einen, wenn auch einen Gefundenen".
"Du kommst zu uns" .Ludger nimmt ihn auf den Arm und Bodo leckt ihm dankbar das Gesicht ab. Der Junge wischt darüber und verbietet ihm das für alle Zeiten.
"Wie du willst", knurrt Bodo. Angespannt wartet er was auf ihn zukommt. Er wird abgesetzt und vollführt einen Freudensprung. Er bekommt ein Zuhause. Noch hat er es nicht. Neben den Buben trippelt er zu einem Einfamilienhaus. Das drosselt seine Überschwenglichkeit. Wie verhalten sich die Erwachsenen ihm gegenüber? In der Küche hält er sich im Hintergrund.
"Das ist ja ein Hund", schreit die mollige rotwangige Frau. "Und schmutzig ist er auch. Wem gehört das Tier?"
"Wuff", macht Bodo entrüstet "Ich nehme täglich ein Bad". Wenn auch im Weiher.
Die Jungen nehmen am Tisch Platz. Bodo wird darunter bugsiert. Sie beginnen zu erzählen.
"Bringe ihn ins Gartenhaus". Die Mutter holt Bodo hervor und befördert ihn hinaus.
"Schon wieder in den Garten", mault er. Aber er staunt. Das Gartenhaus ist mit bemalten Bauernmöbeln ausgestattet und es gefällt ihm auf Anhieb. Er bekommt einen Korb mit Kissen zum Schlafen.
"Du musst nur solange hierbleiben, bis wir Mutter umgestimmt haben. Sie muss sich erst daran gewöhnen, dass wieder ein Hund im Haus ist". Sie stellen einen Teller mit Kraut und Würstchen vor ihn hin.
"Wir gehen dann mit dir Gassi", verspricht Max und beide streicheln ihn. Regungslos liegt Bodo im Korb als er allein ist. Es ist wieder so wie zu Gustavs Zeiten. Nein, es ist anders. Nun darf er in einer Familie mit zwei Jungen leben. Er hofft inständig, dass ihn die korpulente Frau im Haus akzeptiert. Sollte sie das nicht, bleibt er im Gartenhaus. Er hat eine Idee. Sollte er nicht schnell zu Waldi laufen und ihm alles schildern?
"Nein", bellt er ganz laut in die Stille. Er will seine neue Familie nicht enttäuschen. Die Brüder sind da und führen ihn im Dorf spazieren.
"Hallo, Bodo. Wir sehen uns abends". Er dreht sich um und entdeckt Waldi mit seinem Frauchen auf sie zukommen.
"Ich bin umgezogen", gibt er mit glücklichen Augen zurück.
"Es ist besser so", kontert Waldi und freut sich für ihn. Bodo hat nun ein Heim., eine Familie sogar mit zwei Jungen.
Bodo bleibt einige Tage im Gartenhaus. An einem Abend berät sich das Ehepaar mit den Kindern. Der Vater stimmt für den Hund. Gemeinsam überzeugen sie die Mutter von dem neuen Genossen. Sie wählen einen Namen für ihn aus. Bisher nannten sie ihn nur "Hund".
"Zottel", schlägt Ludger vor zur Begeisterung aller. Bodo wird mit dem Korb in das Haus geholt. Sie sprechen ihn mit "Zottel" an.
"Ich heisse Bodo", protestiert er heftig. Sie verstehen ihn nicht. So hebt er den Kopf und sieht alle nacheinander an. Zottel ist kein schöner Name, aber was solls! Es gibt Menschen, die ihn lieben und verwöhnen. Er hat ein Zuhause.

Autor: © Betti Fichtl
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können, müssen Tiere fühlen, weil Menschen nicht denken können.

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