freilebende Katzen, Wölfe und andere Unbequeme sollen in der Schweiz getötet werden, wann in der BRD - Newsletter allgemein - Treuepfoten

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Thorichtys

unregistriert

1

Freitag, 20. Juli 2012, 20:40

freilebende Katzen, Wölfe und andere Unbequeme sollen in der Schweiz getötet werden, wann in der BRD

Liebe Tierfreunde,
nachfolgende Mail zeigt uns allen wieder mal mehr als deutlich,
wie weit es mit der Menschheit gekommen ist!
Man sich förmlich schämen muß, dazuzugehören.

Zum einen gewähren “tierliebe“ Katzenhalter ihren „lieben Tierchen“ unkontrollierten Freigang, weil das für ein artgerechtes Leben einer Katze notwendig ist, vergessen dabei jedoch leider, daß die nichtkastrierten Tiere bei ihren Freigängen sich mit anderen, ebenfalls unkastrierten Katzen von „tierlieben“ Katzenhaltern verpaaren und Nachwuchs zeugen.
Für diesen Nachwuchs – arme kleine Wesen, die von niemanden behütet und nur selten versorgt werden – fühlen sich die „tierlieben“ Katzenhalter natürlich nicht verantwortlich.

Doch letztlich sollte keiner, erst recht kein Behördenangestellter des Bundesamts für Umwelt, domestizierte Katzen bzw. deren Nachkommen, als Freiwild zum wohlgefälligen Töten perverser Lusttöter ansehen.
Diese Tiere haben, genau wie jedes Lebewesen auf unserer Erde ein Recht auf Leben.
Vergessen wird dabei jedoch immer wieder, daß der Mensch sich neben anderen Tieren auch Katzen ins Haus geholt und sie somit domestiziert hat.

Aufgrund dessen trägt er auch für deren Leben Verantwortung und sollte sich somit endlich dazu durchringen, Katzenhaltern die Pflicht aufzuerlegen, wenn sie schon ihren Tieren unkontrollierten Freigang gewähren, was für die Katzen ein artgerechtes Leben bedeutet,
sie vorher kastrieren zu lassen.

Egal was freilaufende Katzen auch anstellen, die Natur und die in ihr lebenden Tiere – auch Vögel – stellen sich darauf ein!

Nicht wie das viele Katzenfeinde und auch ein Herr Reinhard vom Bundesamt für Umwelt in seinem doch wohl eher primitiven Gedankengängen glaubt richtig zu sehen, daß freilaufende Katzen der größte Feind unserer Vogelwelt seien.
Vögel, deren Nachwuchs einmal von einer Katze geplündert wurde,
bauen ihr nächstes Nest dahin, wo keine Katze hinkommt – das ist Evolution!

Auf dieser Grundlage funktioniert das ganze Leben auf diesem Erdball –
die zeitlebens ablaufende Evolution macht es uns immer wieder vor.
Nur völlig vernagelte Lusttöter, wie dieser Herr Schnidrig,
meinen die Welt nach ihren Ansichten ausrichten zu müssen.
Und leider gibt es unter anderen vernünftig denkenden Menschen noch immer viele,
die glauben daß diese mordgeile Brut recht hat – es sie geben müsse, um zu regulieren.

Doch regulieren tun diese Irren nicht – sie bringen durch ihr unsinniges Töten
das ständig, sich in der Natur einpendelnde Gleichgewicht, wieder aus dem Lot.

Und das betrifft auch den Abschuß des strenggeschützten Wildtieres, den Wolf.
Wurde er denn nicht lange genug zu unrecht gnadenlos und unbarmherzig verfolgt
und teilweise fast überall ausgerottet?
Sollten wir nicht dankbar sein, daß sich seine übriggebliebenen wenigen Exemplare zu kleinen Rudeln entwickeln und langsam wieder stabile Populationen bilden?

Nein – da kommen solche unfähigen Irren, die anscheinend von noch unfähigeren Personen zu Angestellten von Umweltbehörden gemacht werden – und behaupten es wäre notwendig einen Wolf abzuschießen, wenn er Beute schlägt.

Ja Beute schlägt, denn auch ein Rind, wenn es sich nicht zu verteidigen versteht, wo soll es das auch gelernt haben (?), ist für einen Wolf ein leicht zu überwältigendes Beutetier.
Ja – auch das Rind hat der Mensch sich ins Haus geholt und es domestiziert.
Durch die viele Jahrtausenden Jahre seiner Domestikation hat es das Rind verlernt,
sich richtig zu wehren und kann so schon von evtl. nur 2 Wölfen gerissen werden.
Ein Wildrind würden 2 Wölfe nie schaffen!
Also ist hier auch wieder der Mensch in der Pflicht, seine domestizierten Rinder gegen Wölfe zu schützen!
Wie er das tut, ist einzig und allein seiner Intelligenz (sofern er überhaupt welche besitzt)
überlassen.
Der beste Schutz gegen Wolfsangriffe ist, wie wir glauben, genau wie bei Schafen,
mehrere Herdenschutzhunde, die darauf trainiert sind, Wölfe abzuwehren.
An einen so gesicherten Tierbestand traut sich auch nicht der schlaueste Wolf heran.
Doch der Abschuß nur eines einzigen Wolfes, zeugt von der maßlosen Dummheit derer,
die einen solchen anordnen bzw. genehmigen.

Wir könnten mit solchen Beispielen noch lange fortfahren – doch ich möchte dabei nur noch an den Abschuß von Kormoranen erinnern.
Auch die wurden in der Vergangenheit fast bis zur Ausrottung verfolgt – und nur deshalb, weil sie die von der Evolution zugedachte Aufgabe wahrnehmen,
Gewässer biologisch sauber zu halten.
Wenn Gewässer folglich mit Fischen überfrachtet sind,
sorgt der Kormoran wieder für Ordnung.
Er rottet keine Fischart aus.

In vielen Jahren des Weltgeschehens hat noch nie eine Tierart eine andere ausgerottet – einzig und allein der Mensch hat dieses Kunststück schon mehr als einmal fertiggebracht!

Hieran ist klar und deutlich zu sehen, wer auf dieser Welt der einzige Übeltäter ist –
keine freilaufenden Katzen, keine Wölfe und auch keine Kormorane!

Der Mensch, als allesmordende Bestie auf dieser Welt,
ist der einzige Fehler den die Evolution auf dieser Erde begangen hat.

Würde diese Spezies die Erde verlassen,
hätte dieser Planet auch sehr schnell keine Probleme mehr.
Wir – die wenigen Exemplare, die das erkannt haben –
sollten folglich den Unbelehrbaren das Laufen lernen!
Viele Grüße
Harald von Fehr
Kooperationsleiter
Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Landesvorsitzender von Thüringen
der Partei Mensch Umwelt Tierschutz
- Die Tierschutzpartei -
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de
Internet: www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied "Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810


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