Regenbogenbrücke - Geschichten - Treuepfoten

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Sylvia-sos4animales

Im Oktober 2008 verstorben

  • »Sylvia-sos4animales« ist weiblich
  • »Sylvia-sos4animales« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2

Wohnort: Spanien, Costa Blanca , San Fulgencio/Alicante

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1

Mittwoch, 23. Juli 2008, 18:15

Regenbogenbrücke

Viele von Euch kenne die Geschichte der Regenbogenbrücke. Damals, als meine Bella-Bianca starb, schrieb ich diese Geschichte mit eigenen Worten für Bella um. Sie war meine liebste Katze, die man haben konnte.
Damals , tja, wann war es, " 99 " oder "2000", da fand ich bei einem Züchter einen Wurf weisse Perser Siamkatzen. Es war spät am Abend und man sah relativ wenig bei diesem Spanier in seinem Stall. Ich war so verliebt, so dass ich leider nicht genau hinsah. Damals gab es noch Peseten und ich zahlte 10.000Pts. das waren 60 € !! Der Preis war okay. Am, nächsten Tag bekam ich einen Schrecken, ihr langes weisses Fell war foller Flöhe. Ich ging mit ihr zum TA und dieser fragte mich, wo ich denn ihre Papiere habe., doch er gab mir ja keine. Ich weiss, was Ihr denkt, die war aber dumm, ja das war ich, aber auch verliebt. Zum Glück konnten wir, zusammen mit dem Tierarzt alle Tiere aus diesem "Saustall" befreien. Alle kamen zum Tierschutz, wie er hiess, dass weiss ich wirklich nicht mehr, ich weiss nur, dass dieser möchte gern Züchter eine Anzeige bekam. Wer Spanien kennt, der weiss, dass das nichts besonderes war, vielleicht musste er eine Strafe zahlen, und das war es....ach, ich werde Euch diese ganze Geschichte demnächst mal in Ruhe schreiben, denn ich bin schon wieder mit meinen Gedanken bei etwas Anderen, das passt hier nich hin, aber ich werde es Euch auch erzählen. Nun aber zur Geschichte, hoffe, sie gefällt Euch:

Der Weg zur Regenbogenbrücke
°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°*°
Die kleine weisse Katze tapste mit unsicheren Schritten vorwärts.
Wo war sie?
Warum hatte sie plötzlich keine Schmerzen mehr?
Sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr.
Es war dunkel, sie konnte trotz ihrer guten Augen nichts erkennen. Angst?
Nein, Angst hatte sie keine.
Ihr war nicht mehr kalt. In ihrem Köpfchen hämmerte nur ständig ein und dieselbe Frage.
Wo war sie?
Die Dunkelheit hüllte sie vollkommen ein. Vollkommen? Nein, am Ende der grosen Dunkelheit konnte sie ein Licht erkennen. Schemenhaft nur, dennoch war sie sich sicher, sie musste es erreichen. Vorsichtig ging sie weiter. Immer weiter auf das Licht zu. Sie spürte eine wohlige Wärme, ein herrlicher Duft stieg ihr in die Nase. Es roch nach Meer, sie konnte sogar Möwen hören.
Erinnerungen an ihren letzten Seeurlaub stiegen in ihr auf. Sie hätte nie gedacht, dass Möwen so gross sind.
Ihre Neugier trieb sie weiter, doch noch etwas anderes, etwas nicht zu beschreibendes trieb sie an, ein Pfötchen vor das Andere zu setzen.
Der Duft wurde immer intensiver und jetzt konnte sie auch Geräusche wahrnehmen. Ein unbeschreiblich schönes Rauschen. Es hörte sich an, als würde jemand singen.
Sie verharrte für einen kurzen Moment um diesen Gesang in sich aufzunehmen, dann ging sie weiter. Das Licht wurde heller und heller, die Geräusche immer lauter und deutlicher. Es ging ihr gut.
Nicht mehr lange und ihre Neugierde würde befriedigt werden.
Aber wo war Frauchen?
Sie konnte und durfte diesen Augenblick doch nicht verpassen. Eben noch hatte sie ihre warme Hand auf ihren Körper gespürt. Sanft strich sie über ihr Fell.
Ihr Fell...
Es glänzte wieder und war voll und weich, so wie Frauchen es liebt dachte die kleine weisse Katze. Darüber wird sich Frauchen freuen. In letzter Zeit hat sie , sie immer so mitleidig angesehen wenn sie mit ihrer Bürste über ihr Fell strich.
Wo war Frauchen?
Das Licht kam näher und näher. Bald würde sie wissen, was sich hinter diesem schönen, warmen Licht verbirgt.
Sie drehte sich um, suchte in der Dunkelheit ihr Frauchen, fand sie nicht und schritt weiter.
Nur noch ein paar Schritte und das Licht würde ich aufsaugen, sie einhüllen und niemals wieder hergeben.
Dann war es soweit. Die kleine weisse Katze tauchte ein in den hellen Schein.
Eben noch von Dunkelheit umgeben, stand sie nun an einem herrlichen Ort. Es war warm, es roch herrlich nach Sommer und der Gesang der Wellen betäubte ihre Ohren.
Wo war sie?
Sie blickte sich um, doch egal wo sie hinblickte, überall war die Welt nicht mehr so, wie sie, sie kannte. Alles war so schön.
Sie blickte nach rechts und da sah sie, sie....
Sie ragte am Ufer heraus und verlief über die See...
Die Regenbogenbrücke.
Sie war unendlich schön, rechts und links rankten bunte Blumen, deren Farben einem Regenbogen glichen. Ihre Stufen waren ebenmässig und rein. Er musste einfach über diese Stufen laufen.
Ihr kleines Herz raste. Sie wollte nur noch diese Brücke erreichen und wie sie sie betrat hatte sie das Gefühl, sie würde auf Samt laufen. Die Stufen fühlten sich warm und weich an.
Inmitten der Brücke hielt sie inne. Drehte ihr Köpfchen, blickte zurück um ihr Frauchen zu suchen.
Sie spitzte die Ohren, vielleicht konnte sie, sie ja hören?
Sie hob ihr Näschen in die Luft, vielleicht konnte sie, sie ja riechen?
Doch ausser dem Rauschen der Wellen und dem lieblichen Duft des weiten Meeres konnte die kleine weisse Katze nichts riechen oder hören.
Sie setzte ihren Weg fort.
Am Ende der Brücke konnte die kleine weisse Katze eine Gestalt erkennen.
Wartete dort ihr Frauchen?
Ihr Schwänzchen hob sich in die Höhe und sie rannte die letzten Meter. Sie rannte und rannte, voller Freude auf ihr Frauchen. Endlich konnte sie wieder ihre Hände auf ihrem Fell spüren.
Doch diese Gestalt war nicht ihr Frauchen. Sie kannte diese Person nicht. Auch wenn sie freundlich lächelnd auf ihr hinabblickte, sie war vorsichtig.
Die freundliche Gestalt hielt ihr die Hand entgegen und die kleine weisse Katze schnupperte vorsichtig.
In ihren Augen leuchtete es so liebevoll, wie sie es nur von ihren Frauchen kannte.
Leise, aber mit eindringlicher Stimme sprach die Gestalt auf ihr ein:“ Herzlich Willkommen Bella.“
Sie verstand nicht. Wo war sie?
Sie blickte die Gestalt an und miaute.
Lächelnd beugte sich die Gestalt nieder und strich ihr über ihr Fell.
„Du wirst verstehen.....Geh nur weiter.“
„Du hast nun Deinen Platz gefunden.“
Noch immer verstand sie nicht, folgte aber dem Rat und ging weiter.
Um ihr herum blühten farbenprächtige Blumen auf nimmersatten grünen Wiesen. Schmetterlinge tanzten durch die Luft. Dieser Ort war ein Paradies.
Sie spürte das warme, weiche Gras unter ihren Pfötchen.
Die Gestalt stand noch immer an der Stelle, wo sie begrüsst wurde.
Sie bewegte sich nicht. Sie stand einfach nur so da...
Auf einmal stieg ihr ein bekannter Geruch in die Nase. Sie spitze ihre Öhrchen, streckte ihr Schnäuzchen in die Luft und versuchte, dem Geruch zu folgen.
Schritt für Schritt tastete sie sich vor, bis sie vor einem Hügel stand. Da musste sie hoch. Getrieben von dem bekannten Geruch und ihrer liebevollen Neugier rannte sie den Hügel hoch, oben angelangt raste ihr Herz wie verrückt und sie war völlig ausser Atem, doch ihr Blick glitt hinab dem Hügel.
Da sah sie ihn.....
Claudio!!!!
Ihren Bruder, den sie so lange nicht gesehen hat. Der mit einem Mal verschwunden war. Die kleine weisse Katze wollte gerade zum Sprung ansetzen, da wurde sie von ihrem Bruder erblickt. Die beiden rannten aufeinander zu und begrüssten sich mit Mauzen und Schnurren. Sie hatten sich so viel zu erzählen.
Nachdem beide sich ausgiebig begrüsst hatten, ging Claudio voran und deutete Bella, ihm zu folgen. Bella folgte ihm und sie gingen auf einen See zu.
Am Ufer des Sees angelangt blickte Bella auf die spiegelglatte Oberfläche und sah ihr Frauchen.
Da war sie ja endlich. Sie versuchte sie zu berühren, tapste mit ihren Pfötchen auf ihr Gesicht, wie sie es immer tat, doch sofort löste sich ihr Gesicht in viele kleine Wellen auf und von ihren Pfötchen tropfte das Wasser.
Sie blickte Claudio fragend und hilfesuchend an, doch Claudio stand nur da und beobachtete sie. Bella versuchte es erneut, doch kurz bevor sie die Oberfläche berührte sah sie die Tränen auf dem Gesicht ihres Frauchens. Genau diese Tränen, die sie schon öfters in letzter Zeit bei ihr gesehen hatte.
Sie verstand nicht. Sie zog ihr Pfötchen zurück.
Claudio stellte sich neben ihr und mauzte...
Bella verstand, jetzt verstand sie alles.
Sie war nicht mehr in der Welt, die sie kannte. Sie konnte ihr Frauchen nicht mehr spüren, ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern. Sie konnte nicht mehr unter ihre Bettdecke kriechen oder mit ihr das Kopfkissen teilen.
Sie war getrennt von ihr. Mit Kilometern nicht zu messen.
Warum war sie hier?
Gut, es ging ihr in letzter Zeit nicht besonders gut, aber sie wollte doch stark sein. Stark für ihr Frauchen....
Hatte sie versagt?
Da stand die freundliche Gestalt hinter ihr und sprach sanft auf ihr ein:“
Nein meine Kleine, Du hast nicht versagt. Deine Zeit auf Erden hat Dein Frauchen sehr sehr glücklich gemacht. Durch Dich hat sie erfahren, was es bedeutet, hingebungsvoll und ehrlich zu lieben. Du wirst immer in ihrem Herzen sein, auch wenn sie Dich nicht mehr sehen, spüren oder hören kann.
Du hast ihr den Weg gezeigt.“
„Ja sie wird dich vermissen, sie wird weinen, sie wird an Gott zweifeln, aber niemals an Dir und Deiner Liebe zu ihr.“
Bella stand regungslos am Ufer des Sees und blickte noch immer auf die Oberfläche, sie sah ihr Frauchen, immer noch Tränenüberströmt und wollte zu ihr. Doch sie hatte die Worte der Gestalt gehört und verstand immer mehr.
Fragend blickte sie die Gestalt an und wieder lächelte sie:“ Du wirst noch öfter zum Ufer laufen und Dein Frauchen weinen sehen. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ihre Tränen versiegen weil sie Dich geliebt hat. Doch die Tränen werden dem Lächeln in ihren Augen und ihren Lippen weichen wenn sie über Dich spricht oder sich erinnert. Alles braucht seine Zeit. Sie wird ihr Herz auch wieder für ein neues Geschöpf an ihrer Seite öffnen, doch das bedeutet nicht, dass sie Dich verdrängt aus ihrem Herzen. Sie gibt ihr Herz wieder frei für eine neue Liebe, deren Reinheit und Ehrlichkeit nicht mit menschlicher Liebe zu messen oder zu vergleichen ist.“
„Und eines Tages, nur Gott weiss wann es so weit ist, wird sie an der Regenbogenbrücke stehen, ich werde sie begrüssen wie ich Dich begrüsst habe, sie wird auf dem Hügel stehen und Du wirst Dein Näschen anheben, ihr in die Augen blicken und ihr werdet Euch wieder spüren, riechen dürfen.“
„Sie wird Dich in ihre Arme schliessen, Du wirst ihre Nase stupsen und ihr werdet hier, an diesem herrlichen Ort, für immer und ewig zusammen sein können.“
„Doch bis dahin meine Kleine, dreh Dich um und geh zu den anderen. Spiele mit ihnen, Du hast es verdient. Blick nicht in den See. Lebe mit und aus Deinen Erinnerungen und erfreue Dich an dem JETZT. Der Tag wird kommen, ganz bestimmt.“
Die kleine weisse Katze blickte noch einmal auf das Gesicht ihres Frauchens, was würde sie dafür tun, ihr noch einmal das Kopfkissen anzuwärmen, ihre warmen Hände zu spüren, doch sie wusste das dies nicht möglich war. Sie hatte ganz genau verstanden. Für sie spielte jetzt die Zeit ein wichtige Rolle. Sie musste nur abwarten, so als ob Frauchen morgens zur Arbeit geht und Nachmittags zurück kommt. Sie würde warten, auf jeden Fall würde Sie warten!

Bella drehte sich um, sah ihren Bruder in die Augen und beide gingen dem Sonnenuntergang entgegen.............

~~~~~~~~~~~~~~


„ im Andenken an meiner lieben Schmusekatze, Bella Bianca, die am 18.01.05 verstarb „

Copyright by Sylvia Thiele / 22.01.05

LG.
Sylvia
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sil

Fortgeschrittener

  • »sil« ist weiblich

Beiträge: 152

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 10. März 2009, 15:41

liebe sylvia, nun bist du selber über die regenbogenbrücke gegangen und vereint mit deiner bella! ruht in Frieden
silvia und pointernase von denia-dogs-team

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Activia

Anfänger

  • »Activia« ist weiblich

Beiträge: 29

Wohnort: Wuppertal

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3

Dienstag, 10. März 2009, 19:26

--Kerze1--
www.people4animals.de

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