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Shila

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Samstag, 17. November 2012, 09:21

Abstoßend: Lebende Bären in Berlin Mitte als Stadtwappen gehalten TASSO tritt dem Berliner Bärenbündnis bei und fordert zum Protest auf

Abstoßend: Lebende Bären in Berlin Mitte
als Stadtwappen gehalten

TASSO tritt dem Berliner
Bärenbündnis bei und fordert zum Protest auf



Der Verein Berliner Bärenfreunde hat es sich zur
Aufgabe gemacht, die über 700-jährige Berliner Bärentradition zu wahren. Die
Aufrechterhaltung des Bären als Wappentier von Berlin ist oberstes Ziel. Zu
dieser Tradition gehört offensichtlich auch seit Jahren die Haltung zweier
älterer Braunbären als lebendes Wahrzeichen der Stadt. Die Haltungsbedingungen
in Gefangenschaft in einem veralteten Zwinger mitten in Berlin im Köllnischen
Park sind alles andere als artgerecht, kritisiert das Berliner Bärenbündnis.

14 Stunden am Tag müssen die beiden Bären Schnute
und ihre Tochter Maxi in einem Innengehege von gerade einmal 8,5m² und 11m²
verbringen – aus sicherheitstechnischen Gründen. Nur während der Arbeitszeit der
Tierpflegerinnen dürfen sie auf die beiden winzigen Betonplattformen, umgeben
von einer mit riesigen Eisendornen gesäumten Mauer. Alu-Bierfässer, Autoreifen
und ein Planschbecken sollen als Abwechslung dienen.

Auch wenn es in den letzten Jahren Bemühungen
gab, die Bedingungen im Bärenzwinger zu verbessern, reichen diese nicht aus, den
Bedürfnissen der Bären auch nur annähernd gerecht zu werden. Eine
verhaltensgerechte Unterbringung orientiert sich an der Lebensweise der
jeweiligen Tierart in freier Wildbahn. Bei Bären heißt das, dass sie in freier
Wildbahn ein Territorium von bis zu 20.000 Hektar haben und so täglich leicht
Strecken von mehreren Kilometern zurücklegen, dass sie dämmerungs- und
nachtaktiv sind, dass sie sich bis zu 94% des aktiven Tagesverlaufs mit der
Nahrungssuche beschäftigen, in der Zeit von Oktober bis April witterungsbedingt
etwa zwei bis sechs Monate Winterruhe halten. Alle bisherigen Bemühungen des
Bärenbündnisses, die beiden Bären kostenlos umzusiedeln und zu versorgen,
scheiterten.

Das Berliner Bärenbündnis, dem TASSO angehört, um
gegen die derzeitigen Haltungsbedingungen der Bären zu protestieren und sie zu
befreien, braucht jetzt dringend die Unterstützung aller Tierfreunde. Gefordert
wird die Umsiedlung von Schnute und Maxi. Das Bärenbündnis übernimmt dabei die
Kosten. Bitte helfen Sie uns, geben Sie Schnute und Maxi Ihre Stimme, damit sie
die letzten Jahre ihres Lebens würdig verbringen können. Hier geht es zum
Protestformular: http://baerenzwinger-berlin.de/wp/aufrufe/






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e.V.


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