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Bennie2007

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Montag, 6. Mai 2013, 20:15

Trauriges Schicksal – Pony an kurzer Kette



Trauriges Schicksal – Pony an kurzer Kette

Nachdem unser Tierretter-Team über das neue Meldeformular einen Hinweis auf die nicht artgerechte Haltung eines Ponys erhalten hatte, zögerten Stefan und sein Team nicht lange. In dem kleinen Ort Schmerkendorf (Brandenburg) fanden sie das Pony wie beschrieben in einem Garten vor: ohne Unterstand musste das Tier in der prallen Sonne stehen, festgebunden an einer schweren Eisenkette.
Eigentlich sieht der Gesetzgeber die Umzäunung einer Fläche vor, auf der Pferde gehalten werden, doch konnten unsere Ermittler eine solche nicht dokumentieren. Das Tier stand ohne Zugang zu Gras oder geeignetem Futter mit rissigen Hufen angepflockt in einer Schlammsuhle - umso unverständlicher, als dass der Hof der Eigentümer von großzügigen grünen Wiesen umgeben war.
Nachdem Stefan das hungrige Pony mit ein paar Möhren gefüttert hatte, sprach er mit den verständnislosen Besitzern. Für ein Fehlverhalten zeigten diese keine Einsicht, ihre Haltungsbedingungen seien doch „ganz normal“. Das Tierretter-Team bot daraufhin sogar an, das vernachlässigte Pony gleich mitzunehmen, aber auch das lehnten die Halter ab. Nun haben wir eine Anzeige erstattet und die regionale Presse eingeschaltet, damit diese Tierquälerei öffentlich wird. Hier finden Sie ein Video von dem Einsatz der Tierretter.
Bitte helfen Sie uns mit einer Mitgliedschaft, damit wir in Zukunft noch mehr für die Tiere erreichen können. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab 5 Euro im Monat möglich.


Illegale Pelztierfarm – Ermittler bedroht
„Noch eine Minute, da liegen hier zwei Mann flach“. Mit diesen Worten, eine schwere Taschenlampe wie einen Schlagstock in der Hand haltend, bedrohten letzte Woche zwei Mitarbeiter einer illegalen Nerzfarm in Seelitz-Döhlen (Sachsen) unsere Ermittler. Diese waren auf einem Waldweg unterwegs und führten auch ein Gutachten mit sich, welches die Rechtmäßigkeit ihres Handelns bestätigte. „Auch diese Farm wird offensichtlich noch immer illegal weiter betrieben, sonst hätte es keinen Grund gegeben, uns so massiv zu bedrohen“, so Stefan Klippstein. „Die Farmmitarbeiter wollten anscheinend nicht, dass wir die tausenden Nerze, die ihr Dasein in winzigen Gitterkäfigen fristen, sehen oder sogar fotografieren und filmen.“ Die Tierschützer zogen sich nach der brenzligen Begegnung zurück, alarmierten die Polizei und erstatteten Anzeige. Immer wieder geraten unsere Ermittler in gefährliche Situationen. Erst vor wenigen Wochen war ein Einsatzteam von Farmarbeitern angegriffen und verprügelt worden. Dennoch distanzieren wir uns von tätlichen Angriffen auch gegen Angestellte der Nerzfarmen, die jüngst wieder für Schlagzeilen sorgten. Weitere Informationen zu diesem Fall sowie eine Stellungnahme zu dem Angriff auf die Wachdienstmitarbeiter finden Sie hier.
Tragbarer Protest: Kaninchenmast, nein danke!
Pünktlich zu den ersten Sonnenstrahlen wieder da: Unsere beliebten Kampagnen-Shirts! Die aktuellen Motive geben der Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“ weiter Auftrieb und sorgen für Aufsehen: Ab sofort kann jede/r seiner/ihrer Überzeugung deutlich Ausdruck verleihen.
Zum Preis von jeweils 20€ sind die Shirts hier ab sofort wieder erhältlich.
Die auffälligen Oberteile aus Biobaumwolle sind in vier Größen verfügbar, die Farben natürlich nicht an Tieren getestet und klimaneutral hergestellt. Zeigen Sie Ihre Unterstützung-machen auch Sie sich stark gegen Kaninchenmast! Jedes Jahr werden allein in Deutschland ca. 30 Millionen Kaninchen verspeist-gemästet in artwidrigsten Bedingungen.

Setzen Sie jetzt ein Zeichen und werden Sie Teil der Protestbewegung!
http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/
http://www.tierschutzbuero.de/mitgliedschaft/

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bennie2007« (6. Mai 2013, 20:29)
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