Illegaler Bärenkampf - von Royal Canin gesponsert ! - Newsletter allgemein - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Sonntag, 11. August 2013, 15:23

Illegaler Bärenkampf - von Royal Canin gesponsert !



Bitte den folgenden Link ansehen, es um illegalen Bärenkampf in der Ukraine, der von der Firma Royal Canin gesponsert wurde:

http://www.news.at/a/barenkampf-ukraine-sponsor-firma

DAS sollte ein weiterer Grund sein, von R. C. kein Futter mehr zu kaufen. Nur durch Boykott bringt man Manager zur Vernunft.

Laut Schätzung der Experten sind 15 bis 20 Bären in der Ukraine betroffen. Sie sind schlecht genährt und leben in winzigen
Käfigen, die sie nur für die grausamen und illegalen Kämpfe verlassen dürfen. Vier- bis sechsmal im Jahr finden derartige Wett-
bewerbe in speziellen Trainingscamps für Jagdhunde in der Ukraine statt.

Sie können sich nicht wehren und leiden unvorstellbare Qualen: In der Ukraine finden immer noch regelmäßig illegale Bären-
kämpfe statt. Wie die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" jetzt aufgedeckt hat, ist einer dieser Kämpfe von dem Tierfutter-
hersteller "Royal Canin" gesponsert worden.

Der internationale Konzern, der auch in Österreich einen Sitz hat, hat in einer Stellungnahme seine Involvierung zugegeben.
Der grausame Wettbewerb fand im April 2013 in einem Waldstück nahe der ukrainischen Stadt Winnyzja statt, wie "Vier Pfoten"
mitteilt. Stundenlang ist dort ein angeketteter Braunbär den Attacken von zwei bis drei Jagdhunden ausgesetzt gewesen - vor
den Augen mehrerer begeisterter Zuschauer. Jede Bewegung des Bären wird dabei kontrolliert: Am anderen Ende der Kette
stehen mehrere Männer, die das Tier über den Kampfplatz zerren.

http://www.news.at/a/barenkampf-ukraine-sponsor-firma

Wehrlose Bären
"Der Bär kann sich nur geradeaus oder zurück bewegen und sich nicht verteidigen. Die Hunde sind natürlich frei und sollen
schnell und nahe an den Bären heran, um ihn an verschiedenen Stellen zu beißen", sagt Amir Khalil, Projektleiter von "Vier Pfoten".
Der Bär werde dabei oft verletzt und bleibe meist bis zu seinem Tod angekettet. Viele Besitzer würden die Tiere im Alter auch ein-
fach erschießen, berichtet Khalil.

Am Ende des tierquälerischen Kampfes hat ein Punktrichter entschieden, welcher Hund gewonnen hat. Auf die siegreichen Hunde-
besitzer wartete dann ein Pokal, auf dem das Logo der Firma "Royal Canin" zu sehen ist.

Die gesponserten Pokale - ins Englische übersetzt ist darauf zu lesen: "THE CANINE CHAMPIONSHIP Canine union of Ukraine The
second championship between Huskie dogs on the bears and wild boars National competitions The FILED CHAMPION ON THE BEAR
( two dogs and one bear) 25-28 April 2013

Konzern will von Kämpfen nichts gewusst haben
Das Hauptquartier des Konzerns "Royal Canin" in Frankreich hat in einer schriftlichen Stellungnahme beteuert, nichts von dem
Sponsoring eines Bärenkampfes gewusst zu haben. "Die Fotos scheinen auf einer Hunde-Show in Dubovy Gay in der Ukraine vom
27. bis 28. April aufgenommen worden zu sein. Die Kollegen in der Ukraine haben bestätigt, dass wir Pokale und Gratis-Produkte
für eine Hunde-Show gesponsert haben und für nichts anderes", heißt es in einem Mail an die Tierschutzorganisation. Bei den
Verhandlungen mit den Veranstaltern dieser Hunde-Show sei nie die Rede von einem Bären gewesen. Die Firma habe sofort nach
Erhalt der Information entschieden, das Event in Zukunft nicht mehr zu sponsern, verteidigt sich "Royal Canin".

Die Inschrift der Pokale weise sehr wohl darauf hin, dass Bären beteiligt sind, kritisiert die Tierschutzorganisation. "Es geht nicht
vorrangig darum, die Firma an den Pranger zu stellen, sondern die Bären zu retten", sagt eine Sprecherin von "Vier Pfoten". Die
Organisation hoffe weiter auf eine Zusammenarbeit mit dem Futtermittelhersteller, um die Bären zu befreien und ihnen ein neues
Zuhause zu geben. Rechtliche Schritte behalte sich die Organisation vor, so die Sprecherin. "Es reicht nicht aus, dass sich Royal
Canin verbal von solchen Aktivitäten distanziert. Der Konzern muss Verantwortung übernehmen und die Sicherstellung eines tier-
gerechten Lebens für die betroffenen Bären unterstützen", teilt Projektleiter Khalil mit.

Laut Schätzung der Experten sind 15 bis 20 Bären in der Ukraine betroffen. Sie sind schlecht genährt und leben in winzigen Käfigen,
die sie nur für die grausamen und illegalen Kämpfe verlassen dürfen. Vier- bis sechsmal im Jahr finden derartige Wettbewerbe in
speziellen Trainingscamps für Jagdhunde in der Ukraine statt.

Weiterführender Link:

Stellungnahme von Royal Canin Deutschland nach Protestwelle auf Facebook

Wer kauft denn mit diesem Wissen jetzt noch Royal Canin, abgesehen von seiner „Qualität“????

Den Link bitte auf facebook und überall verbreiten.

„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


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