Infos vor zeckenschutz aus einer hundezeitung! - Praxis - Treuepfoten

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Wichtiges und Wissenwertes

sil

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Samstag, 19. Mai 2007, 13:27

Infos vor zeckenschutz aus einer hundezeitung!

Leishmaniose und Zeckenmittel
Alle Jahre wieder - die Plage mit den Holzböcken (Zecken). Daher zur rechten Zeit eine fachliche Analyse der Gegenmittel von einem Leishmaniose-Spezialisten und Parasitologen, sowie ein Ratgeber, wie man Zecken entfernt. Es gibt ein relativ neues, offensichtlich schonendes, aber gegen Zecken wirkungsvolles Mittel, getestet in Zeckenparadiesen. Dort grassiert auch die Leishmaniose, die auch für Menschen gefährlich werden kann. Die ersten Fälle sind in Süddeutschland entdeckt.

Was ist Leishmaniose?
Entdeckt wurde der Erreger vom britischen Tropenarzt Sir William Boog Leishman 1900 in Indien. Der Hund soll in Endemiegebieten das wichtigste Erreger-Reservoir für die menschliche Leishmaniose sein, die derzeit in Mittel- und Nordafrika, Magadaskar und Brasilien und in Südeuropa, Mittelfrankreich und Westschweiz vorkommt.

Die Infektion wird im europäisch-mediterranen Raum vom Erreger Leishmania infantum ausgelöst. Derzeit sind etwa 12 Millionen Menschen in 80 Ländern auf allen Kontinenten (mit Ausnahme von Australien) mit Leishmanien infiziert; jährlich kommen etwa 1,5 bis 2 Millionen Neuerkrankungen hinzu. Der Deutschland nächstgelegene aktive Leishmaniose-Focus ist die Umgebung um Paris

Übertragen wird die Leishmaniose durch stechende Sandmücken. Die Leishmanien vermehren sich im Mückendarm, wandern in den Vorderdarm der Mücke zurück und werden beim Stechen in die Haut des Hundes (oder Menschen) ausgeworfen. Hier werden sie von den Monozyten (grösste weisse Blutzellen) aufgenommen und vermehren sich. Von der Haut gelangen sie über den Blutweg in die inneren Organe.

Es ist ausschliesslich möglich, dass die Leishmaniose durch den Stich von Sandmücken übertragen wird. Eine direkte Übertragung durch Wundsekret ist theoretisch möglich - aber nicht nachgewiesen. Dennoch ist Vorsicht geboten Leishmaniose-infizierte Hunde, die offene Hautlesionen zeigen Kleinkindern (jünger als fünf Jahre) als Spielgenosse zugänglich zu machen. Eine direkte Übertragung durch Blutkonserven hingegen ist bekannt.

Die Krankheits-Symptome bei Hunden können plötzlich oder allmählich auftreten. Meist wird Abmagerung trotz Fresslust und normaler Verdauung festgestellt. Es kommt zu starkem Muskelschwund und Milzvergrösserung. Am auffälligsten sind die Hautsymptome: Haarkleid wird dünn, glanzlos, rau, stellenweise zu Kahlheit, die Haut schuppt sich. Die Krallen werden häufig spröde und wachsen länger als normal.

Der akute Verlauf endet zwischen zwei und fünf Monaten tödlich. Spontane Heilungen sind selten. Der chronische Verlauf kann sich über Jahre hinziehen (Inkubationszeit unbekannt, bis zu vier Jahre bei Hunden; beim Menschen sind bis zu 30 Jahre bekannt).

Informationen:
Verein "Parasitus Ex" unter http://www.parasitus.com
Info-Seiten "Leishmaniose" unter http://www.leishmaniose.de
Erfahrungs-Austausch zwischen Leishmaniose-betroffenen Tierbesitzern, Tierärzten und anderen interessierten Personen in der Internet-Diskussionsgruppe "Leishmaniose" unter http://de.groups.yahoo.com/group/Leishmaniose



Mittel gegen Leishmaniose und Zecken
Von Dr. Torsten J. Naucke (Parasitologe und Entomologe)

Das Protectorband Scalibor: In Spanien (dort bereits seit 1999 im Handel) wissen Tierärzte häufig dennoch nicht um die Existenz dieses Halsbandes - offensichtlich scheint es dort zu wenig Pharmavertreter zu geben. In Portugal gibt es Pharmavertreter, die Scalibor dort auch vermarkten, aber über die Wirkung gegen Sandmücken zu wenig wissen, bzw. sich auf Nachfrage nach wie vor bedeckt halten. In Deutschland kennt fast nur derjenige Scalibor, dem ich es empfohlen oder mitgebracht habe (mit Einschränkung in diesem Kreis). In Frankreich hingegen kennt praktisch jeder Tierarzt und Apotheker Scalibor, dieses bereits seit 1997.

Die karge Informationspolitik über die Wirkungsweise dieses Hundehalsbandes führte zum Teil in Deutschland soweit, dass Leute, die Scalibor ihren Hunden während eines Mittelmeerurlaubes angelegt, und danach wieder entfernt hatten, völlig verunsichert waren. So erhielt ich die Resonanz, was denn Scalibor für ein Teufelszeug sei, weil auch Wochen nach dem Ablegen dieses Hundehalsbandes sich immer noch keine Zecke an den Hunden befand - ganz im Gegenteil zu den Nachbarshunden, welche wohl "voller Zecken" waren.

Das grosse Band (65 cm) enthält 1 g, das kleine Band (48 cm) 0,760g Deltamethrin. Angewendet wird Scalibor bei Hunden gegen Zecken, Flöhe und Sandmücken. Es schützt gegen Zecken und Sandmücken sechs Monate, gegen Flöhe vier Monate. Es soll nicht angewendet werden bei Hunden unter sieben Wochen, auch nicht bei trächtigen Hündinnen, weil hierzu bislang keine Studien gelaufen sind.

Scalibor kann jedoch bei säugenden Hündinnen angewendet werden. Auf eine Anwendung soll auch verzichtet werden, wenn der Hund Hautläsionen (infolge einer Leishmaniose) im Halsbereich aufweist. Wie bei Halsbändern üblich, darf das Halsband nicht in Kinderhände gelangen.

Wirkstoffe
Deltamethrin ist ein hochgradig lipophiles (fettlösliches) synthetisches Pyrethroid. Deltamethrin wird in Malaria-endemischen Gebieten seit mehr als 15 Jahren zum Imprägnieren von Moskitobettnetzen verwendet. Der chinesische Wissenschaftler Shao stellte zur gleichen Zeit eine gute Wirksamkeit von Deltamethrin auch gegen Sandmücken fest. Weltweit zeigte Deltamethrin Ende der 80er Jahre hervorragende Ergebnisse bei der Bekämpfung von Sandmücken, bereits bei einer äusserst geringen Konzentration von 25 mg/m2, so beispielsweise in China, in Brasilien und Bolivien. Seit Anfang der 90er Jahre werden Hunde in China in Deltamethrin-Lösungen (25 mg Deltamethrin pro Hund) gebadet, um diese - imprägniert - vor Sandmückenstichen zu schützen. Es wurde festgestellt, dass ein einmalig in 25 mg Deltamethrin gebadeter Hund 70 Tage lang Sandmücken "tötet". Nebenwirkungen wurden beim Hund nicht beobachtet.

Der Wirkstoff Deltamethrin (DTM) liegt im Scalibor gekoppelt an das Bindemittel Triphenyl-Phosphat (TPP), also als DTM-TPP Komplex vor. Das gesamte Halsband ist mit diesem DTM-TPP Komplex gesättigt. Daher befindet sich auf der Oberfläche dieses Halsbandes auch kein 'Pulver', wie häufig bei anderen Halsbändern zu beobachten ist, welche nur oberflächlich imprägniert sind.

Aus der Sättigung des gesamten Halsbandes mit dem DTM-TPP Komplex resultiert eine gleichmässige Abgabe des Komplexes nach aussen. Deltamethrin koppelt sich dann aussen von dem Komplex ab, und breitet sich wegen seines hochgradig lipophilen Charakters im Lipidfilm, also im Fettfilm auf der Haut des Hundes aus. Diese Technik, den Wirkstoff ausschliesslich auf der Haut des Hundes zur Wirkung kommen zu lassen, unterscheidet sich praktisch von allen anderen Halsbändern, bei denen der Wirkstoff durch reine Verdunstung freigesetzt wird.

Bei solchen Halsbändern geht der grösste Teil des Wirkstoffes verloren, es bleibt nur ein unkontrollierbarer Teil für den Schutz des Hundes übrig. Durch diese Technologie des Halsbandes Scalibor erhält der Hund die gesamte, verfügbare Menge Deltamethrin Tag für Tag. Es werden ca. 0,3 mg Deltamethrin pro cm Halsband und Tag an den Lipidfilm der Haut abgegeben.

Nach Erkenntnissen aus Frankreich hält Scalibor die antiparasitische Wirkung gegen Sandmücken und Zecken sogar acht Monate aufrecht. Die zuverlässige Wirkungsweise wurde bei Haus- (Hüte-) Hunden auch in Italien und dem Iran bestätigt.

Scalibor kombiniert verschiedene Effekte in seiner Wirkung: den Repellent-, den Knock-Down-, den Letalen -, und den Antifeeding-Effekt, was die Insekten (Flöhe, Sandmücken) oder Spinnentiere (Zecken, Milben) angeht. Weitere Ausführungen zu den Effekten erspare ich mir weitgehend, stelle aber fest, dass der Begriff Antifeeding- Effekt speziell aufgrund der Eigenschaft von Scalibor geprägt wurde, dass eben ein Blutsaugen von Sandmücken verhindert wird.

Wie dieser Antifeeding-Effekt zustande kommt, ist derzeit nicht völlig geklärt, denn die Sandmücken werden nicht beim ersten Anfliegen des Hundes getötet. Vielmehr laufen die angeflogenen Sandmücken orientierungslos auf dem Hund herum, verlassen ihn bald wieder, und stechen daher nicht. Vermutlich wird der Orientierungssinn der Sandmücken derartig gestört, dass es nicht zum Blutsaugen kommt. Die Sandmücken selbst sterben dann nach 15 bis 120 Minuten.

Deltamethrin ist ein sehr sicheres, nicht-systemisch wirkendes antiparasitisches synthetisches Pyrethroid, bei dem praktisch keine Resorption (Aufnahme) durch die Haut stattfindet. Auch mit den derzeit feinsten Nachweismethoden ist Deltamethrin während des Tragens des Scalibor im Blut nicht nachweisbar (die Nachweisgrenze liegt derzeit bei 5 ng/ml). Eine orale Dosis von 300 mg/kg ist nicht tödlich für Hunde, das heisst, selbst das Verschlucken des gesamten Halsbandes nicht - im Gegensatz zu vielen anderen Halsbändern.

Scalibor ist wasser-resistent, klar, denn Deltamethrin ist fettlöslich und löst sich somit nicht in Wasser. Ihr Hund kann also ruhig im Meer baden gehen, und auch danach geduscht werden - ohne dass die Wirkungsweise beeinträchtigt wird. Auf keinen Fall darf ihr Hund shampooniert werden, denn mit der Seife waschen Sie den Lipidfilm herunter, indem sich der Wirkstoff von Scalibor befindet.

Wie bereits oben erwähnt, gibt das Halsband (pro cm) ca. 0,3mg Deltamethrin pro Tag auf den Lipidfilm auf die Haut ihres Hundes ab. Da die Fette auf unserer Haut (und auch der Hunde) recht träge sind, benötigt es einige Tage (mitunter bis zu zwei Wochen), bis sich das Deltamethrin über den gesamten Hundekörper verbreitet hat.

Daher ist es unbedingt notwendig, dass Scalibor zum Schutz gegen Sandmücken (Zecken, Flöhe) bereits zwei Wochen vor dem Mittelmeerurlaub angelegt wird. Somit erklärt sich auch die Eingangs geschilderte Beobachtung, dass die Wirkung von Scalibor auch über Wochen noch andauert, selbst wenn das Halsband bereits entfernt wurde.

Die äusserst träge Abgabe von 0,3 mg Deltamethrin (pro cm Halsband und Tag) erlaubt völlig bedenkenlos jegliches Spielen ihrer Kinder mit dem Scalibor-tragenden Hund.

Andere Schutzmittel
In verschiedensten Variationen wird häufig das synthetische Pyrethroid Permethrin bei Hunden angewendet. Häufig handelt es sich hierbei um Lösungen oder Suspensionen, die in den Nacken geträufelt werden (EXspot, Spot on). Der Vorteil einer "Spot on"-Applikation liegt darin, dass die antiparasitische Wirkung praktisch sofort einsetzt. Es ist jedoch zu bedenken, dass der Hund die Gesamtdosis auf ein Mal erhält. Eine "Spot on"- Prozedur muss im allgemeinen monatlich wiederholt werden.

Hier ist die Gesamtbelastung für den Hund gegebenenfalls. zu überprüfen, beziehungsweise die Wirkungsweise zu beachten. Das Permethrin in der dem EXspot "Spot on" zugrundeliegenden Formulierung verteilt sich in den oberen Hautschichten, wird dort langsam abgebaut, und hält somit seine Wirkungsweise über einen Monat aufrecht.

Deltamethrin wird in China dem Permethrin vorgezogen, weil Permethrin in doppelt so hoher Konzentration angewendet werden muss. Gegen erwachsene Zecken ist sogar eine zehnfach höhere Dosis an Permethrin nötig. Weiterhin wird Permethrin zum Imprägnieren von Uniformen beim Militär benutzt, auch zum Imprägnieren von Moskitobettnetzen, mit einer Konzentration von 500 mg/m2.

Es macht vielleicht Sinn, das Permethrin, wegen seiner weltweiten Anwendung dem Menschen als Schutz vor Parasiten vorzubehalten, denn - die ersten Probleme ergeben sich bereits in Indien, denn dort bilden Sandmücken erste Resistenzen gegen Permethrin.

Ein weiteres Hundehalsband auf dem deutschen Markt (Kiltix) ist mit 2,25 Prozent (1,013 g) des synthetischen Pyrethroides Flumethrin imprägniert. Neben Flumethrin enthält dieses Halsband (45 g für grosse Hunde) zehn Prozent (4,5 g) Propoxur (ein Carbamat).

Die Wirkung dieses Halsbandes gegen Zecken und Flöhe ist sehr gut, hält etwa sechs Monate an, jedoch ist dieses Halsband nicht gegen stechende Insekten, zum Beispiel Sandmücken, getestet. Relativ unklar ist, welchen Anteil an der antiparasitären Wirkung dieses Pyrethroid hat. Dass es auch ohne dieses Pyrethroid geht, zeigt Bolfo, welches als Wirkstoff ausschliesslich Propoxur (4,23 g Propoxur pro 45 g Halsband) enthält.

Da Bolfo gegen Zecken nur eine Wirkungsdauer von drei Monaten aufweist, scheint wohl Flumethrin beim Kiltix als "Wirkstoffverlängerer" zu fungieren. Propoxur ist wasserlöslich.

Das Pyrethroid Cyhalothrin zeigt eine hervorragende Wirkung gegen stechende Insekten, wenn Moskitonetze mit einer Konzentration von 3 mg/m2 (Vergleich: Permethrin 500 mg/m2, Deltamethrin 25 mg/m2) damit imprägniert werden. Die toxikologischen Daten aller Pyrethroide sind weitgehend miteinander vergleichbar. Vielleicht ist ein Cyhalothrin-imprägniertes Hundehalsband das der nächsten Generation, um die Insektizidbelastung für den Hund nochmals um den Faktor 10 zu reduzieren.

Wie entfernt man Zecken?
Von Redaktion hundezeitung

Früher glaubte man, Parfüm oder andere ätherische Öle würden Zecken besser lösen. Irrtum! Sie graben sich nur noch schneller und tiefer ein. Die Methode, mit dem vorsichtigen Finger die Zecken so lange und schnell im Kreis zu drehen, bis sie schwindelig werden und ihr Gebiss lockern, ist auch falsch: sie können sich auch dann verbeissen.

Neuester Stand der "Zecken-Entfernungs-Forschung": So gezielt gerade nach oben herausziehen, dass sie sich nicht verbeissen können, denn die Zecken saugen nicht sofort Blut. Die Beisswerkzeuge dürfen nicht in der Haut stecken bleiben!

Für weniger Geschickte ist eine Zeckenzange geeignet, mit der die Zecke am Kopf (und nicht am Hinterteil, damit sie erst richtig ausgedrückt wird!) gepackt und herausgezogen wird.

Scharfe Pinzetten zwicken nur den Kopf der Zecke ab. Leider werden oft Zangen angeboten, die Zecken dank ihrer breiten Backen besonders fest fassen. Da staunte ein Tierarzt nicht schlecht, als er in einem Tierversandkatalog blätterte: "Permanent ist man darum bemüht, den Körper der Zecken beim Entfernen möglichst wenig zu berühren/drücken, um nicht den mit den Krankheitserregern gefüllten Magen-Darm-Kanal-Inhalt in den Wirt (Mensch, Tier) zu drücken, und diese Schlaumeier bringen eine Zange auf den Markt, die die Zecke garantiert ausdrückt."

Die Zeckenbefallzeit ist örtlich sehr verschieden. Zeckenzeit ist vom April bis November. Normalerweise. Ich entfernte die letzte Zecke der Saison 2001 bei meinem Rüden am 8. November, danach erst wurde es kalt.

Ätherische Öle auf Teebaumöl-Basis oder reiner Teebaumöl-Extrakt halten - wenn überhaupt - nur wenig Zecken fern, sind nur vermeintlich schonender, denn es reizt. Vor allem der Citrusduft im Teebaumöl stört viele Hunde erheblich. Es soll nie als Konzentrat gegeben werden, für Katzen kann Teebaumöl sehr schädlich sein. Teebaumöl ist für manche Fachleute nur die "eso-ätherische" Neufassung des früheren vermeintlichen Allheilmittels Ballistol und Neo-Ballistol. Dies war und ist besser ein Waffenschmierstoff.
silvia und pointernase von denia-dogs-team

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sil

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Samstag, 19. Mai 2007, 13:29

gefunden in einem anderen forum! ich denke wichtig für uns alle!!!
silvia und pointernase von denia-dogs-team

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meckisteam

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Samstag, 19. Mai 2007, 23:27

Endlich mal vernünftige Angaben zur Wirkungsweise von Scalibor-Halsbändern. Das bestärkt mich in meiner Ansicht das es richtig war für Tweety ein Scalibor zu besorgen und auf andere Mittel zu verzichten.

VG, Holger

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sil

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Sonntag, 20. Mai 2007, 16:42

siehst du ging mir genauso, jetzt weiß ich wofür es gut war das scalibor guido abzukaufen!! --auge-knipsen
silvia und pointernase von denia-dogs-team

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lucagranetto

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Dienstag, 22. April 2008, 21:11

scalibor

scalibor wirkt recht gut.ist bei uns gängig und fahren da echt gut mit
sandra und pikolin

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Tierfreundin

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Dienstag, 22. April 2008, 22:24

Habt ihr noch welche ???
Brauche auch ein für meinen !!!!

Kannst Du mir eines mitbringen Silvia ???

LG Claudia

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lucagranetto

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Dienstag, 22. April 2008, 22:55

zecke

geh zu deinem tierarzt.wenn er es nicht vorrätig hat,soll er dir doch bitte eins bestellen.das geht eigentlich ganz schnell
sandra und pikolin

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Mittwoch, 23. April 2008, 09:11

claudi wir haben keinemehr. in einer holländischen onlineapotheke kann man die dinger im 6pack kaufen für knapp85€ sonst müßte man sich zusammen tun!
silvia und pointernase von denia-dogs-team

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lucagranetto

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Mittwoch, 23. April 2008, 09:43

ich würde zum ta gehen,wenn es schnell gehen soll lg
sandra und pikolin

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