Guismos unendliches Leid - doch mit Happy End - Tierische unvergessliche Geschichten aller Art - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Samstag, 26. Juli 2014, 23:10

Guismos unendliches Leid - doch mit Happy End



Guismo ist angekommen!

Der Mischling Guismo ist mit dem Flugzeug aus Tunesien, zusammen mit einigen andern Hunden,
in Luxemburg angekommen. Seine Geschichte soll hier erzählt werden, stellvertretend für die
Geschichten aller gequälten und misshandelten Hunde.

Guismo hat sechs lange, grausame Jahre bei einem Sadisten die Hölle auf Erden erlebt, bevor
er in Margareta Karlssons privates Tierheim kam: ausgehungert und mit Wunden übersät, voller
Angst und innerlich gebrochen. Margareta tat ihr Möglichstes um ihn zu pflegen und wieder auf-
zupäppeln. Da ihr Tierheim seine Tore bald schließen wird, sollte Guismo nicht wieder auf die
Straße zurück, wo er der Willkür frustrierter Menschen ausgesetzt war. Er sollte vielmehr seine
verbleibenden Jahre in Sicherheit und Geborgenheit verbringen. Doch bevor es soweit war, gab
es noch bange Momente zu überstehen. Zwei Gärten des Tierheims wurden zerstört von einer
Horde böswilliger Menschen, damit sie die Hunde, die in ihnen lebten, heraus treiben und töten
könnten. Dazu muss man erklären, dass Hunde in den arabischen Ländern als die „unreinsten“
Tiere (nach den Schweinen) gelten und nicht einmal als Lebewesen anerkannt sind - willkommene
„Objekte“, um Frust abzureagieren. So schnell und so gut wie es möglich war, brachten Margareta
und ihre Helfer die Tiere bei Bekannten und Freunden in Sicherheit. Doch für einige, darunter
Guismo, war beim besten Willen kein Plätzchen mehr zu finden. Er musste die paar Tage bis zu sei-
ner Ausreise wieder auf der Straße verbringen. Nachts schlief er in Margaretas Auto. Derweil bang-
ten in Luxemburg seine Pflegefamilie und Freunde, die am Schicksal Guismos regen Anteil nahmen,
um sein Leben und sein Wohlergehen.

Zum Glück ging alles gut. Guismo ist heil angekommen und hat zusammen mit Margareta sein neues
Zuhause erkundet...und für gut befunden! Wie man auf dem Bild sieht, hat er sich ein angenehmes,
schattiges Plätzchen gesucht, eine Mulde gescharrt und sich zum Ausruhen zusammengerollt. Seine
Ansprüche sind bescheiden: ein gut gefüllter Napf und Zuwendung, dazu ein Plätzchen zum Schlafen.
Äußerlich sieht man ihm nicht mehr an, was er durchgemacht hat. Noch ist sein Blick traurig und leer,
aber wir hoffen und wünschen, dass sich das bald ändert mit der liebevollen Behandlung, die ihm ga-
rantiert zukommen wird. Und dass Guismo im erweiterten Sinne des Wortes “angekommen“ ist!

Guismos Schicksal hat eine glückliche Wende genommen. Das wünschen wir von der Stiftung Atlantis
jedem gequälten Tier und wir helfen wo und wie wir können. Wenn jeder mithilft, so wie er die Mög-
lichkeit dazu hat – ja, dann werden wir uns auf unserer Erde viel wohler fühlen!

http://www.mensch-tier-umwelt.com/conten…nfo/index.shtml


.
„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...


Shila

Administrator

  • »Shila« ist weiblich

Beiträge: 593

Wohnort: Neandertal

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2

Montag, 28. Juli 2014, 19:08

--schwaermen-- --schwaermen-- --schwaermen--

Wunderschön

lg
Shila

HeikeB

Schüler

  • »HeikeB« ist weiblich

Beiträge: 107

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3

Freitag, 15. August 2014, 14:36

Hallooo... im Anhang ein Foto von Guismo, der ja angeblich nur ein Plätzchen draussen zum schlafen braucht... ! von wegen, heute Morgen lag er neben Maja auf unserem Sofa.

Er frisst mittlerweile recht gut, geht mit uns spazieren, fährt im Auto mit usw. seine anfängliche Geistesabwesenheit hat sich gelegt, er ist viel aufmerksamer geworden und bellt mittlerweile draussen mit, wenn jemand an unserem Haus vorbei geht (was glücklicherweise sehr selten der Fall ist) und verkriecht sich jetzt auch nicht mehr unter den Hecken...
:-) Er macht grosse Fortschritte....

Liebe Grüsse Michele


GUISMO wurde in Tunesien geboren. In einem Land, in dem ein Hundeleben nicht viel zählt. Als er von Michele Woltz übernommen wurde, war er voller Ängste. Der Junge wurde von Arabern misshandelt und von einer Schwedin, die in Tunesien arbeitete gerettet, wie auch mehrere andere arme Hunde, die sonst auf brutale Art und Weise von Arabern getötet worden wären. Guismo hat sich inzwischen prima entwickelt. Auf dem Bild kann man erkennen, dass er endlich im Leben angekommen ist. Ich freue mich sehr für diesen armen Hund, der einst dem brutalen Tode näher war, als dem Leben, wie auch noch andere von Margareta gerettete Hunde.
Jedes arme Tier ist es wert, dass wir ihm helfen. Toller Einsatz für von Margareta C., die auch selbst ständig in Angst gelebt hatte, da sie bedroht wurde.
Brigitte Wedler
Hunde kommen, wenn sie gerufen werden. Windhunde nehmen die Mitteilung zur Kenntnis und kommen gelegentlich darauf zurück

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