„Mama, ein Wau-wau!“ Eine ganz besondere Beziehung zwischen Tier und Kleinkind - Tasso Newsletter - Treuepfoten

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cora

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Samstag, 4. April 2015, 06:50

„Mama, ein Wau-wau!“ Eine ganz besondere Beziehung zwischen Tier und Kleinkind

Die Liebe zu Tieren ist wohl allen Kindern in die Wiege gelegt. Meist gehören ein lautes „Wau-wau“ oder ein langgezogenes „Miau“ zu den ersten Wörtern, die ein Kind freudig vor sich hinplappert.

Schnell wächst in vielen Kinderherzen der Wunsch nach einem eigenen Haustier. Eltern scheuen jedoch so manches Mal den Weg ins Tierheim. Relativ unkompliziert können sie sich jedoch vom heimischen Sofa aus im Online-Tierheim www.shelta.tasso.net/ von TASSO über ihr Wunschtier vorab informieren.

Die ganze Familie kann von einem Leben mit einem Haustier profitieren. Verschiedene Untersuchungen führen eine besonders positive kindliche Entwicklung auf das Zusammenleben mit Tieren zurück: So fallen diese Kinder im Vergleich zu Altersgenossen ohne Haustiere weniger häufig durch aggressives Verhalten auf und sind im Allgemeinen emotional ausgeglichener und einfühlsamer ihrer Umwelt gegenüber. Tierhalter wundert das nicht, denn bereits das krabbelnde Kind wird an den umsichtigen Umgang mit dem tierischen Hausgenossen herangeführt, sobald es nach dem wedelnden Hundeschwanz greifen möchte. Zudem lernen die Kleinen ganz nebenbei, Verantwortung zu übernehmen: Da wird aus der täglichen Fütterung ein liebevolles Ritual zwischen Kind und Haustier, auf das sich beide freuen. Für Stadtkinder ist das Haustier auch oftmals der einzige Bezug zur Tierwelt und Natur. Spaziergänge und Herumtollen mit dem Hund sorgen somit für die Extraportion frische Luft.

Die Entscheidung für ein Haustier sollte jedoch nie überstürzt und aus dem Bauch heraus getroffen werden. Schließlich stehen in erster Linie die Eltern in der Pflicht, dem Tier gerecht zu werden. Ganz egal, welches Tier in die Familie aufgenommen werden soll: Über die jeweiligen Bedürfnisse muss man sich im Vorhinein informieren. Und schließlich bereitet jedes Tier Arbeit. „Unser Familienhund Ben ist für meine Kinder eine echte Bereicherung, sorgt aber so manches Mal für Wirbel, wenn er zum Beispiel nach dem Gassigang total nass und matschig über den frisch gewischten Flurboden rennt. Da sehen die Kinder die direkte Verbindung zwischen Haustier und Sauberkeit, und den Aufwand, der dazwischen steht“, schmunzelt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO, Familienvater und Hundehalter.

Ein Haustier begleitet Kinder und Eltern meist über Jahre hinweg und wird oft zum allerbesten Freund. Plötzlich kann es aber passieren, dass der Hund oder die Katze wegläuft und die Familie traurig zurücklässt. Wir von TASSO versuchen, das dadurch entstehende Leid zu lindern. Denn man kann kein Tier vor dem Weglaufen schützen – aber davor, nicht zurückzukommen.

In eigener Sache

Verleihung des Tierschutzpreises „Goldene Pfote“ 2015
TASSO e.V. sucht Helden des Alltags

Haus- und Wildtiere, die in lebensgefährliche Situationen geraten, sind auf den Einsatz von Tierfreunden angewiesen, die sie aus ihrer ausweglosen Lage befreien. TASSO sucht engagierte Menschen, die seit dem 1. Januar 2014 Tiere durch außergewöhnliche Taten aus einer gefährlichen oder aussichtslosen Situation gerettet und sich damit auf beispielhafte Weise für Tiere in Not eingesetzt haben.

Erzählen Sie uns Ihre „Mensch rettet Tier“-Geschichte!
Kennen Sie jemanden, der ein Tier gerettet hat, oder haben vielleicht Sie selbst schon einmal Mut und Herz bewiesen, erzählen Sie es uns bis einschließlich 31. Mai 2015 unter www.tasso.net/Die-goldene-Pfote.

Einzige Bedingung: Die Rettungsaktion muss in Deutschland stattgefunden haben und zum Beispiel durch Fotos, Videos oder mediales Aufgreifen nachweisbar sein.

Es sind noch Plätze frei: TASSO e.V. lädt in Zusammenarbeit mit ausgewählten Experten zu Abendvorträgen ein:

„Leben Vegetarier und Veganer gesünder?“, am 23. April

Näheres und Anmeldung unter www.tasso.net/Veranstaltungskalender


© Copyright TASSO e.V.
Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere dass Menschen nicht denken
Ich kann nicht alle Hunde dieser Welt retten, aber ich kann versuchen die Welt dieses Hundes retten


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