Bellen oder Heulen beim Alleinsein - Fragen und Antworten um den Hund - Treuepfoten

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Wichtiges und Wissenwertes

Shila

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1

Dienstag, 17. Juli 2007, 23:40

Bellen oder Heulen beim Alleinsein

Da es für Hunde sehr wichtig ist, mit seinem Sozialpartnern zusammen zu sein, fängt er an zu bellen oder heulen, wenn dieser aus der Reichweichte des Hundes ist. Somit wollen sie auch aus großer Entfernung den Kontakt halten.

Das ist also ein absolut normales Verhalten des Hundes und hat nichts mit einem Kläffer zu tun.

Leider ist es nicht immer möglich seinem Hund den ganzen Tag Gesellschaft zu leisten, daher muss er langsam an das alleinsein gewöhnt werden.

Es gibt verschiedene Methoden den Hund daran zu gewöhnen, aber die beste ist immer noch, wenn man mehrmals am Tag aus der Haustür geht, ein oder zwei Minuten wartet und wieder rein kommt, oder in einem Nebenraum geht und die Tür ebenfalls hinter sich zu macht, nach ein oder zwei Minuten wieder in den Raum geht, wo sich der Hund befindet. Wenn man das mehrmals am Tag wiederholt und die Zeitspanne von Tag zu Tag vergrößert, merkt der Hund das sein Partner immer wieder kommt und er ihn nicht verlassen hat.
Irgendwann kann man aus dem Haus gehen, ohne das der Hund versucht den Kontakt durch bellen oder heulen zu halten. Denn er weiß ja, das man immer wieder kommt.

Dazu braucht man auch Geduld, der eine kapiert es schneller, der andere nicht.

lg
Shila
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Kerstin

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2

Freitag, 20. Juli 2007, 21:25

Wichtig finde ich, dass man eine Sekunde abpasst, zum wiederhereinkommen, inder der Hund still ist! Bei meinem habe ich dann schon mal einige Zeit auf den Treppenstufen einige Etagen tiefer zugebracht, bis er still war. Hat aber funktioniert!

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Sandra.M

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3

Freitag, 3. August 2007, 11:06

Da gebe ich Dir recht mit dem abpassen.

Es gibt nunmal viele die ,die Hundesprache nicht wirklich beachten und es somit auch Fördern und dann erreicht man genau das Gegenteil.
Was die Situation verschlimmern kann.

Rocky ist es zb gewöhnt gewesen,wenn Er bellt,das er dann aufmerksamkeit zum spielen um was zu haben bekommt.(es nervt zwar aber so langsam versteht er es)

Mag sein ,das es auch unerfahrende Hundebesitzer gibt. aber ich bin auch der meinung ,das viele für sich auch die Falschen Rasse haben oder den falschen Mischling..den bei Mischlingen muss man ja wieder die Rasseneigenschaften von den Mitgewirkten Genen bedenken(wenn man weiss ,welche Rasse mitgespielt hat)

Ein Hund ist ein Hund und kein menschliches Kind.

Er ist und bleibt ein Abkömmling des Wolfes.

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Shila

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4

Freitag, 3. August 2007, 14:02

Leider werden dann viele Hunde auch wieder abgegeben oder ins Tierheim gebracht, weil man sie als Kläffer einstuft und die Leute unerfahren sind oder bei ihren einiges durchgehen lassen haben... mit dem Satz...

och, wir haben noch Zeit mit der Erziehung und später sind sie mit ihren eigenem erzogenem Hund überfordert und er fängt an zu nerven...

Die Hundeschule ist nicht nur für Hunde da... Eben dort lernen auch die Menschen mit den Hund umzugehen und zu verstehen... --grinsen--


lg
Shila

Sandra.M

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5

Freitag, 3. August 2007, 15:41

Das ist genau mein Reden,viele Sitzen dann quasi unschuldig im Tierheim.Verhaltesverstört oder gar unvermittelbar.
Woher soll ein Hund schon wissen,was falsch und was richtig ist?!
Die Natur sagt ihm nicht,das er die Blase anzuhalten hat,die Natur sagt ihm nicht,das er sich ninicht zu wehren hat,wenn es ihm schmerzt..etc

Wir haben nicht das recht einen hund so umzuformen,das doeser noch nicht mal mehr mit seinen gleichen mehr Kontakt aufnehmen kann..

Ich bin froh das es Menschen gibt ,die einen Hund ,Hund sein lassen wieder erleben kann aber selbst zwischen Mensch und Tier muss ein Vertrauen sein um diesen halt lenken zu können.
Wenn dieses nicht ist,ist es auf Ewig ein Machtkampf auf beiden Seiten.

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