Zum Thema Hundetrainer/Hundeschule - Erfahrungsaustausch Allgemein - Treuepfoten

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meckisteam

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1

Dienstag, 7. August 2007, 16:06

Zum Thema Hundetrainer/Hundeschule

Da es in Deutschland leider keinen Zwang zu einer wirklichen Ausbildung (mit abschließender Prüfung) für Hundetrainer gibt sollte man in jedem Fall vor Abschluss eines Vertrages mit Leuten sprechen die mit dem jeweiligen Trainer bereits gearbeitet haben. Nur anhand von solchen Erfahrungswerten ist es möglich einen wirklich guten Trainer zu finden.


Hier ein schlechtes Beispiel (Namen und Orte wurden unkenntlich gemacht da eine Veröffentlichung hier rechtlich problematisch ist. Auf Nachfrage kann ich mit diesen Informationen aber helfen.) :

Zitat


Liebe Tierschutzkollegen,



was die Adoptiveltern des von uns vermittelten Malamuts Pascha erlebt haben, ist unglaublich – deshalb möchte ich anderen dieses Erlebnis ersparen.

Der Malamut war lange Jahre in einem Tierheim in Ungarn, Rudelhaltung, engste Zwinger. Er ist vor 6 Monaten nach Deutschland gekommen. Er ist ein ruhiger Zeitgenosse mit dem üblichen Malamutdickschädel, wenn er etwas nicht will, will er es eben nicht, aber er ist nie aggressiv gewesen. Seine Besitzer sind erfahren im Umgang mit nordischen Hunden. Nach einem Angriff von 3 freilaufenden aggressiven Schäferhunden vor 4 Wochen beim Gassigehen mit seinem Besitzer, wo ihm doch einige üble Bißverletzungen zugefügt wurden und er sich nur verteidigte, entwickelte er vor jedem Hund Angst und begann alle Hunde anzuknurren, die ihm zu nahe kamen. Seinen Besitzern wurde zur Lösung des Problems eine angebliche Hundetrainerin empfohlen, wie sich herausstellte keine gute Idee:



Frau R. W. , wohnhaft in 56xxx XXXXXXXXX (Westerwaldkreis - Neuwied)

die zum vereinbarten Termin erschien und sofort mit Unterordnungsübungen anfing, ohne sich wirklich mit der Geschichte des Hundes, den Besitzern oder der Situation auseinanderzusetzen. Der Malamut brummte sie dann nach 10 Minuten an, worauf sie aggressiv wurde und heftig an ihm herumzerrte, was natürlich das typische Malamutbrummen in ein Knurren verwandelte. Die Besitzer (nicht die Trainiern!) brachen das Training dann (also nach 15 Minuten) ab. Daraufhin beschimpfte diese Frau die Besitzer als unfähig, wurde ausfallend und bezeichnete den Hund als untherapierbar und gemeingefährlich. Weiterhin bedrohte diese Frau Wagner die Besitzer damit, sie beim Veterinäramt und Ordnungsamt anzuzeigen, dass sie einen bissigen und aggressiven Hund halten würden und diesen nicht im Griff hätten, wenn sie nicht den vollen Betrag von 380 Euro bezahlen würden. Sie haben leider diesen vollen Betrag bezahlt, weil sie schreckliche Angst haben, ihren Pascha zu verlieren. Und das für ganze 15 Minuten Gemeinheit!

Und diese Frau hat dennoch das Veterinäramt in Siegen eingeschaltet, denn heute rief der Amtsarzt an. Diese Frau W. hat ihre Website in der Zwischenzeit vom Netz genommen, wo sie sogar noch eine kostenlose Schnupperstunde anbot. Hier geht es offensichtlich nicht um den Vierbeiner, sondern um eine ganz üble Art, Geld zu verdienen.



Pascha hat seit 3 Wochen eine sehr gute und verständnisvolle Hundetrainerin und durch die Übungen zusammen mit den Besitzern seine Angst verloren.

Kennt jemand dieses Vorgehen?



LG

Barbara Braehmer

Verein Casa-Animale e.V.

Ein Zuhause für Fellgesichter

www.casa-animale.de

D-53619 Rheinbreitbach


Also, immer schön aufpassen ! Und in jedem Fall den Trainer stoppen wenn man bei dem was man zu sehen bekommt ein schlechtes Gefühl hat. Man könnte ansonsten dem Hund sogar schaden ohne es zu wollen.

VG, Holger

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