Tierheim-Kollaps in Hamburg? Tierschützer protestieren gegen Özdemir - Stumme Schreie - Treuepfoten

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Sunnynelly59

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Samstag, 12. August 2023, 00:37

Tierheim-Kollaps in Hamburg? Tierschützer protestieren gegen Özdemir

Deutschlands Tierheime drohen zu kollabieren: Eine Tierschutz-Initiative appelliert
an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und ruft zum Protest in Hamburg auf.

Die Lage spitzt sich zu: Deutschlands Tierheime stehen kurz vor dem Kollaps,
und eine Tierschutz-Initiative richtet ihre Forderungen direkt an
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne).

Am Freitag wollen die Tierschützer in Hamburg protestieren.

Unter Führung der Hundetrainerin und Dozentin Elena Iva Čujić, appelliert
die Petition eindringlich an Özdemir:
"Die Katastrophe ist da, Herr Özdemir. Die Tierheime in Deutschland
sind nicht mehr in der Lage, dem Druck standzuhalten.
Handeln Sie, bevor Tiere getötet werden oder auf der Straße landen."

Bis Freitag um 11 Uhr strebt die Initiative danach, die Marke von 75.000 Unterschriften
auf ihrem Brandbrief zu erreichen. Sie ruft dazu auf, den Appell weiter
über WhatsApp, Facebook, Instagram Storys und andere Kanäle zu teilen.

Wenn jeder mitmacht, sei es für Cem Özdemir unmöglich sein,
wegzuschauen, glaubt die Initiative.

Tierschutz in Not: Sommerferien und Corona-Endemie

Der aktuelle Protest ist keine Überraschung: Immer mehr Einrichtungen verhängen
Aufnahmestopps, viele Tierheime platzen aus allen Nähten.
Auch das Hamburger Tierheim Süderstraße.

"Wir haben die Sommerferien, nach den Corona-Jahren möchten die Leute
wieder gerne in den Urlaub fahren – und die armen Tiere landen
dann hier im Tierheim", sagte Urte Inkmann, leitende
Tierärztin des Hamburger Tierheims, dem NDR.

Doch obwohl bundesweit immer mehr Tierheime mit drastischen Maßnahmen
reagieren, bliebe Minister Özdemir und die zuständigen Landes-
und Kommunalbehörden weitgehend untätig, so der Vorwurf der Initiative.

Am Freitag ab 11 Uhr planen Mitglieder der Initiative, darunter "hundkatzemaus"-Moderator
und Leiter des Franziskustierheims Frank Weber, zusammen mit anderen
Tierschutzverbänden auf dem Hamburger Rathausmarkt protestieren.
Die klare Forderung: Sofortige Hilfe für die Tierheime in Deutschland.
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Betreff: Tierheim-Kollaps in Hamburg? Tierschützer protestieren gegen Özdemir

https://www.t-online.de/region/hamburg/i…n-oezdemir.html

Tierschutz-Organisationen demonstrieren in Hamburg

Stand: 11.08.2023 13:30 Uhr

Tierschützerinnen und -schützer haben am Freitag in Hamburg eine bessere
Unterstützung der Tierheime gefordert.

Rund 200 Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich vor dem Rathaus.

Sie brachten Dutzende Tiertransportboxen und Plüschtiere mit.
Die Boxen sollten für die Tiere stehen, die die überfüllten Tierheime nicht
mehr aufnehmen können.

Dutzende Plakate machten darauf aufmerksam, dass die Tierheime aus allen Nähten platzen.

Forderung nach Neubau für Tierheim

Frank Weber, Leiter des Franziskus-Tierheims, sagte NDR 90,3:
"Die Hauptforderung ist, dass ein neues Tierheim in Hamburg gebaut werden muss.
Das in der Süderstraße ist definitiv baufällig."

Geld aus Hundesteuer soll für Tierschutz verwendet werden.

Doch dafür fehlt Geld. Deshalb fordern die Tierschützerinnen und -schützer,
dass das Geld aus der Hundesteuer für den Tierschutz verwendet werden soll.

Weber: "Die Einkünfte aus der Hundesteuer deutschlandweit liegen pro Jahr
im Moment bei 400 Millionen Euro. Die kann für alles verwendet werden -
wofür sie nicht verwendet wird, ist der Tierschutz."

Außerdem fordern die Tierschützerinnen und -schützer mehr Unterstützung
für die Tiertafeln oder die Errichtung von Taubenschlägen in Hamburg.
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Tierheim Süderstraße: Aufnahmestopp für Hunde und Katzen
"Dem Tierschutz in Hamburg steht das Wasser bis zum Hals",
erklärte der Hamburger Tierschutzverein von 1841.

Er warf dem Senat Untätigkeit vor. Für sein Tierheim an der Süderstraße
hat der Verein zurzeit einen Aufnahmestopp für Katzen und Hunde verhängt.

Laut eines Vertrags übernimmt die Stadt die Kosten für die Unterbringung
von behördlich sichergestellten oder gefundenen Tieren.

Der Vertrag sei aber nie angepasst worden, die städtischen Gelder deckten
darum nur noch die Hälfte der Ausgaben, beklagte die Vereinsvorsitzende Janet Bernhardt.

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/T…rschutz460.html



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„Der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, Tieren zu helfen, ist der, dass es zu viele Menschen gibt, die sich entschieden haben, sie zu quälen und zu töten ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sunnynelly59« (12. August 2023, 00:42)


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