Tierquälerei, Hund ertränkt - Schicksale - Treuepfoten

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Mechthild

unregistriert

1

Montag, 10. September 2007, 16:12

Tierquälerei, Hund ertränkt

7. September 2007
Tierquälerei
Hund mit Gewichten in Kanal versenkt
Einen jungen Cockerspaniel hat ein Tierquäler in Wilhelmsburg getötet. Anschließend beschwerte er den Hund mit Bremsscheiben und versenkte ihn im Veringkanal. Jetzt fahndet die Polizei nach dem noch unbekannten Täter. Etwa 140 Fälle von Tierquälerei bearbeitet die Hamburger Polizei jährlich.

Ein Spaziergänger hatte bereits am 28.August das Tier entdeckt. Der Körper trieb knapp unter der Wasseroberfläche in dem Kanal. Polizisten holten das tote Tier aus dem Wasser. Der Hund wurde zwei bis vier Jahre alt. Er lag erst wenige Tage im Wasser. „Am Kopf hatte der Hund Verletzungen. Er ist vermutlich erschlagen worden“, sagt ein Beamter. Ob das Tier noch lebte, als es ins Wasser geworfen wurde, steht nicht eindeutig fest. Die Polizei hofft, über das markante Laufgeschirr des Hundes, an dem auch die zwei Bremsscheiben festgemacht waren, den Besitzer zu identifizieren. „Der Cocker trug ein blaues Laufgeschirr, das mit gelb-orange Strickornamenten verziert ist“, sagt Oberkommissar Holger Vehren. Schlagworte
Tierquälerei Hund Wilhelmsburg Polizei Der Fall des Cockerspaniels ist eines von rund 140 Verfahren wegen Tierquälerei, die bei der Hamburger Polizei jährlich bearbeitet werden. Den Tätern drohen laut Gesetz Haftstrafen von bis zu drei Jahren. Die Polizei sucht nun Zeugen, die wissen, wo ein Cockerspaniel verschwunden ist. Außerdem werden Zeugen gesucht, die vor dem 28.August am Veringkanal in Höhe der Industriestraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben. „Sie sollen sich bei der Polizei in Wilhelmsburg unter der Telefonnummer 4286-54410 melden“, sagt Vehren.


Artikel aus der WELT ONLINE vom 07.09.2007


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