Bestialischer Gestank, Kot, fensterlose Räume: Veterinäramt befreit Tiere aus der Gewalt eines Hunde - Schicksale - Treuepfoten

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cora

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Mittwoch, 9. Februar 2011, 07:26

Bestialischer Gestank, Kot, fensterlose Räume: Veterinäramt befreit Tiere aus der Gewalt eines Hunde



Siegburg (aho) – Am gestrigen Montag (07.02.) konnten aufgrund eines Hinweises durch Tierfreunde und dem engagierten Einsatz von drei Mitarbeiterinnen des Kreisveterinäramtes, zahlreiche Tiere aus einer katastrophalen Haltung in Hennef (Rhein-Sieg-Kreis) befreit werden. Bei der Überprüfung des Hundezüchters bot sich das Bild einer erschreckend verwahrlosten Tierhaltung. Insgesamt 14 Hunde, darunter 4 Welpen, eine Katze, rund 50 Kaninchen, sowie etwa 20 Meerschweinchen und Hamster lebten in fensterlosen, abgedunkelten und vollkommen verkoteten Räumen ohne Belüftung und artgerechte Versorgung mit Futter und Wasser. In den Räumen herrschte ein kaum zu ertragender, atemraubender Gestank.
Bei dem bis in die späten Abendstunden währenden Einsatz wurden die Kreismitarbeiterinnen zeitweise von bis zu sechs Polizeibeamten und Mitarbeitern des Troisdorfer Tierheims unterstützt.

Gegen den Tierhalter wird wegen massiven Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein Strafverfahren eingeleitet werden. Im Übrigen wird ihm wohl für die Zukunft das Halten von Tieren grundsätzlich untersagt werden, so der Rhein-Sieg-Kreis.

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Mittwoch, 9. Februar 2011, 11:10

Völlig verwahrlost fanden am gestrigen Montag Mitarbeiter der Veterinärbehörde des Rhein-Sieg Kreises 84 Tiere, darunter 14 Hunde, bei einem Züchter in Hennef. Auf den Fall aufmerksam gemacht wurde die Behörde von Tierfreunden, denen wenige Tage zuvor die Tierhaltung aufgefallen war. Bei der Überprüfung des Tierzüchters bot sich das Bild einer erschreckend verwahrlosten Tierhaltung.

Kaum zu ertragen war der Gestank, der den Mitarbeitern des Kreisveterinäramtes am Montagabend entgegenschlug, als sie sich mit Hilfe der Polizei Zutritt zu den Räumen eines Züchters in Hennef verschafften. 14 Hunde, darunter vier Welpen, eine Katze, 50 Kaninchen und 20 Meerschweinchen und Hamster waren in dunklen Räumen eingepfercht, ohne Belüftung und in ihrem eigenen Kot. Dazu laut Angabe der Behörde ohne jede artgerechte Versorgung mit Futter und Wasser.

Die beschlagnahmten Tiere wurden ins Tierheim Troisdorf gebracht. Gegen den Züchter wurde ein Strafverfahren wegen massiven Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet. Außerdem soll dem Züchter wohl für die Zukunft das Halten von Tieren grundsätzlich untersagt werden.


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Shila

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Donnerstag, 10. Februar 2011, 00:20

Ich sag ja immer wieder...

Solange es die Bestie Mensch gibt, werden solche Grausamkeiten nie aufhören...

Aber auch gut das es Menschen wie uns gibt, mit gesundem klaren MENSCHENverstand

lg
Shila

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