Grasmilben - Praxis - Treuepfoten

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chariece

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1

Montag, 22. Oktober 2007, 18:15

Grasmilben

Hallo Ihr Lieben,

in unserem Haus lebt ein 13 jähriger Hund, der von Grasmilben befallen ist. Laut Bewohner haben sie alles probiert um die lästigen Biester wieder weg zu bekommen. Der Hund sieht schon ziemlich armseelig aus, hat viele kleinere offene Wunden, die Beine sind schon total mitgenommen. Kurz gesagt der Hund sieht einfach schrecklich aus.

Daher hier nun meine Frage:

Wer kennt ein gutes wirksames Mittel, gegen diese hartnäckigen Grasmilben??

Können die Grasmilben auch auf meinen Hund übergehen????

Was kann ich tun, um meinen Teddy davor zu schützen???

Wäre echt toll, wenn Ihr mir da weiterhelfen könntet!!!!

Bin echt dankbar für jede Antwort

Lieben Gruß Chariece ( Anja )

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chariece

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2

Montag, 29. Oktober 2007, 20:33

Grasmilben

Hallo nochmal --keine-ahnung--

kann mir denn wirklich niemand einen guten Rat geben??

Habe gehört, das normales Haushaltsöl ( Salatöl) helfen soll.

Dem Hund geht es immer noch nicht besser..., suche aber weiterhin nach Hinweisen, wie Grasmilben erfolgreich bekämpft werden können.....

LG

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sil

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3

Montag, 29. Oktober 2007, 20:45

hi, geh mal ins südländer forum, dort findest du mit sicherheit leute die ahnung haben
silvia und pointernase von denia-dogs-team

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Dodo902

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Samstag, 3. November 2007, 11:09

Hallo,

da unsere Xsara mittlerweile seit zwei Monaten in tierärztlicher Behandlung wegen Milben, in unserem Fall Verdacht auf Sarkoptes-Räude, ist, kann ich nur folgende Erfahrungen weitergeben.

Xsara wurde anfangs aufgrund zusätzlicher bakterieller Infektion mit Antibiotika behandelt. Zwischenzeitlich bekam sie hochdosiert Kortison, um die Schwellung und den Juckreiz zu lindern. Dazu kommt jede Woche eine Spritze gegen Milben.
Normalerweise dauert die Behandlung ein bis zwei Monate. Wir mussten aufgrund nicht vorhandener Behnadlungserfolge eine Biopsie durchführen lassen. Das Ergebnis im Groben war, daß Xsara eine unverhältnismäßig dicke Haut hat und so die Mittel bis jetzt einfach zu niedrig dosiert wurden.
Ist die Wunde von der Biopsie vollständig verheilt, werden unsere Hunde, beide, mit einem desinfizierenden Shampoo gebadet werden müssen.

Decken, Kissen und dergleichen müssen so oft wie möglich durchgekocht werden, da die Biester so ziemlich überall stecken.

Bei Danny sind die Symptome nicht so stark ausgeprägt; er leckt sich nur an den Füßen und zeigt ncoh keine Reizung oder Entzündung der Haut. Am besten hilft es, diese nach dem Spazierengehen einfach mit kaltem (!) Wasser zu waschen.

Generell aber ist Milbenbefall als ansteckend zu betrachten. Wobei nicht nur andere Hunde, sondern auch andere Haustiere wie Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen, Frettchen sondern auch der Mensch betroffen sein kann.

Gegen Grasmilben, die nicht mit den Sarsoptes-Milben, den sogenannten Grabmilben, verwechselt werden dürfen, kann man sonst nicht viel machen. Man könnte zwar vorbeugend gegen MIlben spritzen oder andere Mittelchen verwenden. Aber da uns die Milben noch bis in den Winter verfolgen werden, ist der Aufwand dem Nutzen gegenüber oft zu groß.
Ansonsten bleibt nur die Vermeidung der Wiesen, in denen sich die Grasmilben tummeln. Da man aber oft nicht weiß, welche Wiese es nun grade ist, wird das wohl schwierig werden.

Wenn ein von Milben befallener Hund schon kleine Wunden aufweist wie es auch bei unserer Xsara der Fall war/ist, dann gehört er auf jeden Fall in die Hände eines Tierarztes. Die Infektionsgefahr ist viel zu groß, als daß ich da selber mit Mittelchen wie Salatöl herumexperimentieren würde.

(Dazu sei gesagt, daß es bei Xsara gerademal zwei Tage gedauert hat, bis aus dem Lecken wegen Juckreiz eine bakterielle Infektion und dann schließlich die Räude wurde, und daß sie sehr viele "schöne" Narben zurückbehalten wird, die man dank ihres langen Fells aber hoffentlich nicht sehen wird.)

LG
Dodo

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chariece

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5

Samstag, 3. November 2007, 22:12

Hallo Ihr Lieben,

also, dieses Südländerforum--fragend-- hab ich bisher noch nicht entdecken können, aber trotzdem Danke!!!

Dodo, auch Deinen Beitreg hab ich mit großem Interesse gelesen. Das hört sich aber auch nicht gerade gut bei Deinen Hunden an, das tut mir echt leid für die Beiden, und ich hoffe, das auch ihnen es bald besser gehen wird. Das mit dem Haushaltsöl hab ich im Internet gelesen, was mir aber auch nicht wirklich weitergeholfen hat. Es steht zwar einiges drinnen wie die Dinger aussehen, wo sie lauern, und wie ansteckend sie sind, aber wie man sie am besten beseitigt, hab ich bisher noch nicht finden können, na ja ich versuche es weiter, und danke jedem für jeden Hinweis!!!

LG Anja ( Chariece )

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Dodo902

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6

Montag, 5. November 2007, 09:18

Guten Morgen,

Unsere Hunde waren schon immer die, die laut "Hier!" geschrieen haben, wenn es irgendwas unschönes zu verteieln galt. Vor allem unser "robuster" Mischling hat da die große Klappe.. *g*

Aber so langsam geht es ja bergauf. Morgen gehts wieder zum TA und dann gibts für Xsara die nächste Spritze gegen die Viechers.

Letztes Jahr um diese Zeit hatte es übrigens meine Miezi erwischt. Erstaunlicherweise hatten wir da die Milben nach gut einem Monat im Griff.

Und frag mich mal, wo die die Milben immer herhaben.. Kein Plan.. *malamKopfkratz"

LG Dodo

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Gudrun

Treuer Helfer für treuepfoten

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7

Donnerstag, 7. Januar 2010, 16:15

Quelle:

http://www.welpen.de/service/tierarzt/artikel7.htm

GRASMILBEN BEI HUND UND KATZE (Trombikulose)


Viele Hunde- und Katzenbesitzer kennen das Leid, dass ihre Tiere im Spätsommer und im Herbst mit den Grasmilben haben. Im Volksmund heißt die Krankheit Erntebeiß, Augustpocken oder Augustbolzen. Die Grasmilbe, auch Herbstgrasmilbe oder Neotrombikula autumnalis ist ein Bodenbewohner. Die erwachsenen Parasiten ernähren sich von kleinen Arthropoden.
Die Larven jedoch sind Wirbeltierparasiten , die die Haut anbohren und saugen. Neben Kleinsäugern können auch unsere Haustiere Hunde, Katzen, Kaninchen und der Mensch befallen werden.
Die nur etwa 0,25 mm großen,sechsbeinigen orangefarbenen Larven befallen vor allem Stellen mit dünner Haut, dies sind bei Hund und Katze vorzugsweise
Zwischenzehenhaut Ellbogenbeuge Ohrfalte Ohrrand Lidrand Anus, Vulva Bauch Kopfbereich Beim Menschen sind vor allem die Knöchel und Achselhöhlen betroffen. Oft findet man ganze Nester von Grasmilbenlarven, vor allem an den Stellen, wo unsere Haustiere sie durch Lecken nicht erreichen können.
Die erwachsene Milbe lebt im Boden, bei Dürre, Frost und Regen bis zu 90 cm tief. Im Herbst schlüpfen die sechsbeinigen Larven. Sie folgen dem Licht und sammeln sich vor allem an mäßig feuchten Stellen in Wiesen und Gärten auf Grashalmen. Dort lauern sie besonders an warmen Tagen den vorbeimarschierenden Tieren / Menschen auf.
Die Larve saugt insgesamt 2-3 Tage, wobei sie auf das Mehrfache ihrer ursprünglichen Größe anschwillt.
Anschließend läßt sie sich fallen, dringt in den Boden ein und entwickelt sich dort im Laufe der nächsten Monate über das Nymphenstadium zur erwachsenen Milbe.


SCHADWIRKUNG


Die Larve stößt ihre Haken durch die Haut. Der in die Wunde gedrückte Speichel löst die oberste Zellschicht auf. Die dabei entstehende Füssigkeit wird aufgesaugt. Erneute Speichelabgaben vertiefen die Wunde. Der abgegebene Speichel enthält Stoffe , die, vor allem beim Menschen, fürchterlich jucken. Aber auch manche Tiere leiden entsetzlich unter den Grasmilben. Dabei kratzen und lecken sie sich an den betroffenen Stellen derart, daß großflächige blutige und krustige Veränderungen auftreten können. Die meisten betroffenen Tiere haben diese Probleme jedes Jahr immer wieder. Soweit bekannt ist, werden von den einheimischen Grasmilben keine Krankheiten übertragen.

DIAGNOSE
Im typischen Fall ist ein Befall mit Larven der Grasmilben anhand der kleinen orangen blütenstaubähnlichen Auflagerungen leicht zu erkennen. Gerade aber bei den Tieren, die sehr stark unter den Parasiten leiden, das heisst Tiere, die sich extrem lecken, kratzen und beißen, sind die Spuren oft verwischt. Aber die typische Lokalisation und die passende Jahreszeit (Juli bis Oktober) ermöglichen meist die Diagnose

Die Bekämpfung der Trombikulose kann durch Vorbeugung oder Behandlung erfolgen.

VORBEUGUNG
Man sollte Wiesen mit Trombikulabefall meiden. Dies sind meist Kuhweiden, Hundewiesen, Wiesen auf denen sich oft Tiere aufhalten. Menschen sollten hochreichendes Schuhwerk tragen, Bodenkontakt vermeiden (Hinsetzen und Hinlegen). Im eigenen Garten den Rasen oft schneiden ( die Larven sitzen an der Grasspitze). Den Rasenschnitt nicht im Garten liegen lassen.
Der Abstand zwischen Rasen und Haus sollte mehr als 2 Meter betragen (Temperatur). Diese Maßnahmen sind bei Hunden und vor allem bei Katzen oft ausreichend wirksam. Jedoch sollte man auf keinen Fall den Tieren ihre gewohnte Bewegungsfreiheit vorenthalten !

BEHANDLUNG
Man muß nicht jedes Tier mit Herbstgrasmilbenbefall behandeln. Die Milben haben außer dem Juckreiz keine Schadwirkung und verschwinden ja von selbst wieder. Zeigt ein Tier jedoch Juckreiz und sind Zeichen von selbstzugeführten Hautveränderungen vorhanden, muß man helfen.
Es eignen sich Schampoos mit antiparasitären Wirkstoffen. Auch die gegen Flöhe und Zecken wirksamen Arzneimittel zeigen eine gewisse Wirkung. Sind die Symptome nur auf wenige Stellen begrenzt, kann man durch das Auftragen von entzündungshemmenden Arzneimitteln den örtlichen Juckreiz lindern. In manchen Fällen wird, besonders bei hochempfindlichen Tieren, nur eine Behandlung mit juckreizstillenden Tabletten oder Injektionen während der ganzen Milbensaison helfen.

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