31.01.2011 Giftköder in 75449 Wurmberg Neubärental Glasbronnenstraße - PLZ: 7 - Treuepfoten

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cora

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Dienstag, 8. Februar 2011, 15:09

31.01.2011 Giftköder in 75449 Wurmberg Neubärental Glasbronnenstraße

2 Hunde sind tot. Mein Hund wurde am 22.01.2011 eingeschläfert, weil wir davon ausgingen, dass er auf Grund seiner Erkrankung (Osteosarkom) so starke Schmerzen hatte, die nicht mehr medikamentös zu behandeln waren. Am gleichen Tag erbrach sich der Hund meiner Mitarbeiterin Aik, der täglich bei mir und meinem Hund war. Man ging zunächst aus, dass er um seinen Freund trauert. Am 23.01.2011 wurde er dem Tierarzt vorgestellt und dieser ging von einem Magen- Darm- Infekt aus. Am 25.01.2011 war er apathisch und hatte blutigen Urin. Er wurde in die Tierklinik gebracht. Dort stellte man fest, dass er eine Vergiftung hat. Bei weiteren Blutuntersuchungen stellte sich heraus, dass es sich um Rattengift handelte. Er musste am 28.01.2011 erlöst werden. Sein Hämatokritwert sank trotz Infusionen und Vitamin K1. Zuletzt lag er bei 11.
Es wurden keine Köder gefunden. Dass es sich um Gift handelt wurde in der Tierklinik Leonberg festgestellt, später stellte sich heraus, dass es sich um Rattengift handelte.

Wann das Gift aufgenommen wurde ist unklar, da niemand mehr seit 16.01.2011 mit den Hunden Gassi war. Sie hielten sich auf meinem Anwesen auf. Sie konnten jederzeit in den Garten. Aik kann allenfalls noch auf dem Weg zum Auto oder vom Auto zur Wohnung meiner Mitarbeiterin etwas aufgenommen haben. Sie selbst war mit ihm nicht mehr Gassi.
Am 25.01.2011 wurde die örtliche Polizeidienststelle in Niefern darüber unterrichtet. Diese gaben mir die Mailadresse der Polizeihundestaffel. Dann wurde die Polizeihundestaffel Pforzheim per MAil informiert. Ich wurde zurückgerufen. Mir wurde mitgeteilt, dass dieser Sache nicht weiter nachgegangen wird, jedoch ein Aktenvermerk angelegt werden würde. Ich möge aber noch die Personaldaten meiner Mitarbeiterin sowie Daten über ihren Hund zukommen lassen. Am 28.01.2011 rief ich in Karlsruhe an und fragte, was ich unternehmen müsse, dass dieser Giftvorfall bearbeitet wird. Der Polizist teilte mir mit, dass ich darauf bestehen soll, Anzeige zu erstatten, wegen Sachbeschädigung und wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Dann telefonierte ich mit der örtlichen Polizei in Heimsheim, da meine Mitarbeiterin dort wohnt. Dieser Polizist riet mir auf der Anzeige zu bestehen. Sollte die Polizeihundestaffel die Anzeige nicht aufnehmen, so könne ich Anzeige bei ihm erstatten. Kurz darauf rief mich die Polizeihundestaffel an und bat mich ihnen die Blutwerte von Aik zukommen zu lassen.
Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen, fühlen Tiere dass Menschen nicht denken
Ich kann nicht alle Hunde dieser Welt retten, aber ich kann versuchen die Welt dieses Hundes retten


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